Sachs soll Wohnungsbau endlich ankurbeln

Um den auf geringem Niveau stagnierenden Wohnungsbau in Hamburg endlich wieder anzukurbeln, hat der Senat – wie angekündigt – heute den bisherigen SAGA GWG Vorstand Michael Sachs zum Wohnungsbaukoordinator ernannt. Eine Koordinatorenstelle, die der Beust-Senat erst vor wenigen Jahren abgeschafft hatte. Die Person halten alle Parteien für geeignet – aber die Opposition bemängelt, dass es ihm an Kompetenzen fehle und er zudem höhere Haushaltsbeiträge erwirtschaften solle, statt vor allem für preisgünstigen Wohnraum zu sorgen. „Sachs soll Wohnungsbau endlich ankurbeln“ weiterlesen

Wohnungsbaukoordinator ohne Wohnungen

Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) hat angekündigt, das neue Amt eines Wohnungsbaukoordinators einzurichten und die Stelle mit Michael Sachs, bisher Vorstandsmitglied der SAGA GWG, zu besetzen. Die LINKE meint: Der Wohnungsbaukoordinator wird die Erwartungen leider nicht erfüllen werden. Weder hat der neue Koordinator Durchgriffsrechte noch einen von allen Behörden akzeptierten besonderen Rang. „Wohnungsbaukoordinator ohne Wohnungen“ weiterlesen

Spektakulärer Plan: Santa Fu auflösen!

Ohlsdorf soll bis zu 2.000 neue – oder besser: andere – Bewohner bekommen. Der spektakuläre Plan: Die über 100 Jahre alten Strafanstalten am Surenkamp und Am Hasenberge sollen aufgelöst und stattdessen Wohnungen gebaut werden. „Spektakulärer Plan: Santa Fu auflösen!“ weiterlesen

SPD-Nord für bezahlbaren Wohnraum

Bezahlbarer Wohnraum und eine aktive Gestaltung der Bildungslandschaft – das sind zwei der Schwerpunkte, die sich die SPD-Nord-Bezirksfraktion auf ihrer Klausurtagung für die verbleibenden zwei Jahre der Legislatur vorgenommen hat. „SPD-Nord für bezahlbaren Wohnraum“ weiterlesen

Schwarz-Grün: „Ohne Plan für die Stadt“

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat den Senat zu einem spürbaren Umsteuern in der Stadtentwicklungspolitik aufgefordert. „Wir brauchen dringend Korrekturen – insbesondere beim Thema Wohnungsbau. Nicht nur hier, sondern in der gesamten Hamburger Stadtentwicklungspolitik hat der schwarz grüne Senat bislang nichts Entscheidendes bewegt“, sagte der SPD-Stadtentwicklungsexperte Andy Grote. „Schwarz-Grün: „Ohne Plan für die Stadt““ weiterlesen

Hafencity: Leben für die Retortenstadt

Der Hamburger Senat kündigte heute verstärkten Mietwohnungsbau in der Hafencity durch Genos¬senschaften und Baugemeinschaften an. Damit soll in Hamburgs Retortenstadtteil ein „bezahlbares Mietniveau“ abgesichert werden. Eine fragwürdige Initiative angesichts des Wohnungsmangels in Hamburg, meint die LINKE. „Hafencity: Leben für die Retortenstadt“ weiterlesen

Grote: Hajduk betreibt Augenwischerei

Im Streit um die Bilanz der Wohnungsbaupolitik des Senats hat SPD-Stadtentwicklungsexperte Andy Grote Bausenatorin Anja Hajduk (GAL) jetzt auch außerhalb des Abendblatts Augenwischerei vorgeworfen. Hajduk betreibe Augenwischerei: „Die Senatorin versucht, ihre schlechte Bilanz mit Zahlen zu schönen, die mit der Wohnungsbauförderung des Senats und der Arbeit ihrer Behörde nichts zu tun haben.“ „Grote: Hajduk betreibt Augenwischerei“ weiterlesen

Wohnungsbau: Ein Hauch von Kurskorrektur

„Auch mit den heute bekannt gegebenen Zielzahlen zum Wohnungsbau bleibt der schwarz-grüne Senat weit hinter dem Bedarf und weit hinter seinen Ankündigungen zurück“, sagt SPD-Wohnungsbausprecher Grote. Die LINKE sieht den Wohnunsgbau „weiter auf Sparflamme“. Einzig Senatorin Hajduk, die GAL und SAGA/GWG-Chef Basse scheinen zufrieden. „Wohnungsbau: Ein Hauch von Kurskorrektur“ weiterlesen

Opposition warnt vor neuer Wohnungsnot

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat den Senat zu einer spürbaren Korrektur seiner Wohnungsbaupolitik aufgefordert und vor einer Entwicklung hin zu einer neuen Wohnungsnot gewarnt. In der Bürgerschafts warb SPD-Stadtentwicklungsexperte Grote für einen Antrag, der bis zum Jahr 2020 den Bau von 5000 bis 6000 neuen Wohnungen jährlich zum Ziel hat. „Opposition warnt vor neuer Wohnungsnot“ weiterlesen

„Wohnen in Hamburg macht arm“

Der PARITÄTISCHE Hamburg fordert angesichts der gestiegenen Mieten den Ausbau des sozialen Wohnungsbaus. Für Menschen mit geringem Einkommen stehe nicht genügend Wohnraum zur Verfügung, kritisiert der Wohlfahrtsverband. „„Wohnen in Hamburg macht arm““ weiterlesen