SAGA verkauft Wohnungen in Sülldorf

Zieht sich Hamburgs städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA/GWG langsam aus Sülldorf zurück? Eine Anfrage der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft ergab, dass die SAGA seit 2002 hier 87 Wohnungen veräußert hat. Aktuell hat das städtische Wohnungsunternehmen SAGA/GWG noch gut 500 Wohnungen im Bestand und bietet keine dieser Wohnungen zum Verkauf an.

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Innenbehörde und SAGA erlauben Nazi-Konzert

Am vergangenen Wochenende hat in Moorburg erneut ein Neonazi-Konzert mit den Bands „Kategorie C – Hungrige Wölfe“ und „Nothlösung“ im Schützenhof „Im alten Moorkathen“ stattgefunden, an dem angeblich etwa 450 Personen aus den neonazistischen Spektren, von militanten Kameradschaften und NPD teilgenommen haben, berichtet die LINKE.

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Opposition warnt vor neuer Wohnungsnot

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat den Senat zu einer spürbaren Korrektur seiner Wohnungsbaupolitik aufgefordert und vor einer Entwicklung hin zu einer neuen Wohnungsnot gewarnt. In der Bürgerschafts warb SPD-Stadtentwicklungsexperte Grote für einen Antrag, der bis zum Jahr 2020 den Bau von 5000 bis 6000 neuen Wohnungen jährlich zum Ziel hat.

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SAGA-Pförtnerlogen sind gefährdet

Die SPD-Arbeitsmarktexpertin Elke Badde hat den Senat aufgefordert, die Pförtnerlogen in Wilhelmsburg, Billstedt und anderen Stadtteilen zu erhalten. „Die dortigen Arbeitsgelegenheiten werden so drastisch zusammen gestrichen, dass ein Fortbestand der Pförtnerlogen nicht möglich ist. Die wertvolle Arbeit vieler Jahre wird in einem Handstreich zunichte gemacht“, kritisiert Badde.

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Was wird aus SAGA-Pförtnerlogen?

Die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok und Thomas Völsch machen sich Sorgen um die Zukunft der Pförtnerlogen. Anlass ist die Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten. Aus ihr geht hervor, dass der Weiterbestand der Logen aufgrund fehlender finanzieller Absicherung zumindest unklar ist. Beide Bürgerschaftsabgeordnete forderten den Senat auf, die Pförtnerlogen schnell finanziell abzusichern.

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Verkauf von SAGA GWG-Wohnungen gestoppt

Der Verkauf von SAGA-GWG Etagenwohnungen ist zum Jahresende 2008 gestoppt worden. Dies teilte der Senat den beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Jan Quast und Ole Thorben Buschhüter auf eine Kleine Anfrage mit (Drucksache 19/2188). Ob es angesichts des ruinierten Haushalts und des hohen Finanzbedarfs für die HSH Nordbank allerdings dabei bleibt, darf bezweifelt werden.

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Verkauf von SAGA-Wohnungen geht weiter

Was man der Öffentlichkeit erzählt, ist eine Sache, was man nachher tut, eine andere: Der Verkauf von Etagenwohnungen von SAGA und GWG geht weiter, obwohl CDU und GAL in ihrem Koalitionsvertrag bereits im April genau das Gegenteil vereinbart hatten. Im Zeitraum Mai bis September 2008 wurden 259 Etagenwohnungen zum Kauf angeboten, 98 tatsächlich verkauft, die Hälfte davon sogar an Dritte, dienicht vorher Mieter waren.

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Freytag will Privatisierungen stoppen

Hamburgs Chef-Ausverkäufer, Finanzsenator Michael Freytag, packt angesichts der weltweiten Bankenkrise offenbar das schlechte Gewissen. Gegenüber der WELT erklärte er, Privatisierungen solle es so nicht weiter geben: „Da hat es einen Wandel in den Auffassungen gegeben.“ Hamburg sei dank seiner gesunden öffentlichen Unternehmen wie der Hochbahn, HamburgWasser oder den Wohnungsgesellschaften stark. Allerdings wiederholte er auch seine … Weiterlesen