Belegschaft auf der Straße: Protestaktion gegen heimliche Fusionsgespräche ohne Beteiligung von Betriebsrat und Gewerkschaft – Wolfgang Rose sagt Unterstützung zu
Belegschaft auf der Straße: Protestaktion gegen heimliche Fusionsgespräche ohne Beteiligung von Betriebsrat und Gewerkschaft – Wolfgang Rose sagt Unterstützung zu
„Glückwunsch und auf weiterhin gute und solidarische Zusammenarbeit“ – mit diesen Worten gratulierte der SPD-Abgeordnete Wolfgang Rose der mit überzeugender Mehrheit wiedergewählten Vorsitzenden des DGB Hamburg im Namen der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „‘Gemeinsam für gute Arbeit – Solidarisch in die Zukunft‘ lautet der Titel des beschlossenen Leitantrags auf der gestrigen Delegiertenkonferenz des DGB Hamburg – dafür setzen wir uns auch als Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ein.
Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland haben einen befristeten Job. Das muss sich ändern, fordert DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. SPD-Abgeordneter Wolfgang Rose begrüßt gemeinsame Haltung von DGB und SPD: „In Hamburg machen wir das schon“
Aktuelle Studie zeigt Verbreitung von Teilzeit, Befristungen, Leiharbeit und Minijobs in Hamburg – Rose: SPD will Politik für Gute Arbeit verstärken
Die heutige Forderung von Nordmetall-Chef Lambusch nach Verlängerung der gesetzlich zulässigen Arbeitszeiten hat Wolfgang Rose, Hamburger Bürgerschaftsabgeordneter und Gewerkschaftskoordinator der SPD-Fraktion klar zurückgewiesen:
Mehr als 200 Erstunterzeichner haben sich in einer „Hamburger Erklärung“ gegen den geplanten Aufmarsch von Rechtsextremen am 2. Juni in der Hansestadt zu Wort gemeldet. Das Spektrum reicht von den Gewerkschaften, Kirchen, Kultur, Sport, Politik und Vereinen bis zu Künstlern wie Nina Petri, Jan Delay und Rolf Becker.
Warnstreik bei Asklepios, UKE und Herzzentrum – mehr als 2.000 Beschäftigte nehmen heute ihr Recht auf Arbeitskampf wahr: „Was für ein schöner Montag“, sagte ver.di-Fachbereichsleiterin Hilke Stein zu Beginn der Warnstreikkundgebung vor dem Gewerkschaftshaus.
„Die Betriebsprüfung der Finanzämter ist um mehr als hundert Stellen unterbesetzt. Das ist nur für Hamburgs Millionäre eine gute Nachricht.“ Was ver.di-Landeschef Wolfgang Rose außerdem noch zum Jahresbericht 2012 des Rechnungshofs sagte:
Krise, welche Krise? Unter den 500 reichsten Deutschen sind 43 Hamburger – mit einem Gesamtvermögen von fast 50 Milliarden Euro. Sie allein könnten Hamburgs Finanzprobleme lösen.