Uni-Verlagerung: Gundelach legt Pläne vor

Wenn Sie Kinder haben, sollten Sie einen Umzug erwägen: Die lieben Kleinen werden sonst die Schulden, die ihnen der Senat in die Wiege legt, vermutlich ihr Leben lang nicht mehr los. Heute präsentierte Wissenschaftssenatorin Gundelach ihr Konzept für den Universitätsbau. Ergebnis: Um die zwei Milliarden soll die Sache kosten. Misst man das Schätzvermögen des Senats an Elbphilharmonie, U 4 und Hafencity-Uni, so dürften sich diese Kosten mindestens verdoppeln. Und morgen werden drei weitere Milliartden für die HSH Nordbank bewilligt. „Uni-Verlagerung: Gundelach legt Pläne vor“ weiterlesen

Uni: Nichts Neues unter Schwarz-Grün

Die SPD-Fachsprecherin für Hochschule und Wissenschaft, Dorothee Stapelfeldt, hat den CDU-GAL-Senat zu Korrekturen in seiner Hochschulpolitik aufgefordert. „Der schwarz-grüne Senat setzt in wichtigen Bereichen die CDU-Hochschulpolitik der Vergangenheit fort. Er hat an den Studiengebühren festgehalten, er will eine Wissenschaftsstiftung ohne eigenes Vermögen und mit fragwürdiger Finanzierung errichten, und er plant für die nächsten Jahre nur minimale Bauinvestitionen zugunsten der Hochschulen“, kritisierte Stapelfeldt. „Uni: Nichts Neues unter Schwarz-Grün“ weiterlesen

Bundestag: Jetzt soll es Özoguz werden

Jetzt hat sich der größte SPD-Kreis Wandsbek also festgelegt: Aydan Özoguz, die beim Wiedereinzug in die Bürgerschaft gescheiterte Ehefrau von SPD-Fraktionschef Michael Neumann, soll „erste Frau“ auf der SPD-Landesliste für die Bundestagswahl werden. Mitte-Kreischef Johannes Kahrs soll seine Unterstützung bereits zugesagt haben. „Bundestag: Jetzt soll es Özoguz werden“ weiterlesen

SPD-Frauen im Bundestags-Karussell

Wir wiesen am 19. Januar darauf hin, das Abendblatt greift es an diesem Wochenende auf, und entschieden ist es noch immer nicht: Wer wird den oder die beiden aussichtsreichen „Frauenplätze“ 2 und 4 auf der Landesliste der SPD für die Bundestagswahl einnehmen? Bekannt sind bei uns – jetzt mal in alfabetischer Reihenfolge – Bärbel Duden (soll inzwischen abgewinkt haben), Aydan Özoguz, Anja Quast, Dorothee Stapelfeldt, Sylvia Wowretzko. Haben wir jemanden vergessen? Bitte melden!!

Wissenschaftsstiftung nur als Sparversion

Zurückhaltend hat die SPD-Bürgerschaftsfraktion auf die angekündigte Gründung einer Wissenschaftsstiftung reagiert. „Der Senat setzt eine bereits vor eineinhalb Jahren angeregte Initiative um – allerdings in einer abgespeckten Version“, sagte die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Dorothee Stapelfeldt. Die GAL hingegen lobte die Gründung der Stiftung uneingeschränkt, die LINKE spricht von „mickrig“ und „grobem Unfug“. „Wissenschaftsstiftung nur als Sparversion“ weiterlesen

HafenCity-Universität: Skepsis angebracht

Die SPD-Hochschulexpertin Dorothee Stapelfeldt hat den Senat aufgefordert, nach dem Scheitern der geplanten Public-Private-Partnership-Finanzierung schnell mit dem Bau der HafenCity-Universität (HCU) zu beginnen. Das derzeitige Provisorium mit vier verschiedenen Standorten sei der Hochschule nicht mehr länger zuzumuten, sagte Stapelfeldt. „HafenCity-Universität: Skepsis angebracht“ weiterlesen

Weder transparent, noch nachvollziehbar

Elbphilharmonie und kein Ende: Die Darstellung der Behörde vor dem Kultur- und dem Haushaltsausschuss konnte die SPD nicht überzeugen. Für die LINKE sagt es Kulturexperte Norbert Hackbusch drastischer: Ein solches Desaster hat Hamburg noch nicht erlebt. „Weder transparent, noch nachvollziehbar“ weiterlesen

Uni-Verlagerung: Endlich Infos vom Senat

Die Fraktion die LINKE hatte für die letzte Bürgerschaftssitzung einen Antrag auf einen Zwischenbericht zu den Verlagerungsplänen für die Uni auf die Tagesordnung gesetzt. Fraktionsvorsitzende Dora Heyenn wie SPD-Sprecherin Dorothee Stapelfeldt forderten vor allem, dass der Senat endlich über den Stand seiner Überlegungen oder gar Planungen informieren möge. Das ist jetzt geschehen. „Uni-Verlagerung: Endlich Infos vom Senat“ weiterlesen

Uni-Umzug: Rechnen statt schätzen!

Die SPD-Fachsprecherin für Wissenschaft und Hochschule, Dorothee Stapelfeldt, hat die Äußerungen der Wissenschaftssenatorin zu den Kosten eines möglichen Umzugs der Universität kritisiert. Sie forderte die Senatorin gleichzeitig auf, ihre „Gedankenspiele zum Umzug der Uni“ endlich mit belastbaren Fakten zu bereichern. „Uni-Umzug: Rechnen statt schätzen!“ weiterlesen

Enttäuschendes Ende des Bildungsgipfels

Aus Sicht der SPD-Bürgerschaftsfraktion hat der Dresdener Bildungsgipfel die Erwartungen nicht erfüllen können. „Die CDU-Bildungsministerin und die CDU-Ministerpräsidenten sind sich nicht einig, und auch das blockiert die nötigen Schritte in Richtung eines besseren Bildungssystems in Deutschland“, sagte SPD-Fraktionsvize Dorothee Stapelfeldt in einer ersten Stellungnahme. „Enttäuschendes Ende des Bildungsgipfels“ weiterlesen