Hochschulpolitisches Gewürge

Die SPD-Fachsprecherin für Hochschulpolitik, Dorothee Stapelfeldt, hat die neuen Senatspläne zur Uni-Verlagerung scharf kritisiert. „Die Umsetzung dieser Pläne würden die Universität keinen Schritt vorwärts bringen. Sie haben lediglich das Ziel, die politisch angeschlagene Wissenschaftssenatorin zu stabilisieren“, sagte Stapelfeldt.

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Noch mehr Schelte für Gundelach

Zu dem erneuten Versuch der Wissenschaftssenatorin, die Verlagerung der Universität zu propagieren, erklärt Gabor Gottlieb (29), Mitglied der SPD-Bezirksfraktion Eimsbüttel: „Senatorin Gundelach scheint so verliebt in ihr Projekt zu sein, dass sie das eigentliche Ziel aus den Augen verloren hat. Die Frage ist, wo eine Stadtteiluniversität die beste Zukunft hat, im Hinblick auf den Stadtteil und die Universität. Es geht weder um den „Sprung über die Elbe“ noch um ein weiteres Leuchtturmprojekt des Senates. Manchmal denke ich, Frau Gundelach glaubt, sie sei noch Staatssekretärin für Stadtentwicklung und nicht Wissenschaftssenatorin.“

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Gundelach: „Der realen Welt entrückt“

Nach der Sitzung des Wissenschaftsausschusses zum möglichen Umzug der Hamburger Universität in den Hafen hat die SPD-Fachsprecherin für Hochschulpolitik, Dorothee Stapelfeldt, scharfe Kritik an Wissenschaftssenatorin Herlind Gundelach (CDU) geübt. „Was für Innensenator Ahlhaus die Reiterstaffel ist, ist für Wissenschaftssenatorin Gundelach offensichtlich der Umzug der Universität – ein Lieblingsprojekt mit fragwürdigem Wert“, sagte Stapelfeldt.

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Uni-Umzug: Senatorin Gundelach verrennt sich

Die hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Dorothee Stapelfeldt, hat Wissenschaftssenatorin Herlind Gundelach (CDU) vorgeworfen, sich in der Diskussion über einen Umzug der Universität in den Hafen zu verrennen. Grund: Eine Pressemitteilung der Senatorin.

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Uni-Umzug: Fachliches Desaster für Gundelach

Mit seinen heute in der Presse bekannt gewordenen Aussagen, die Studie von Wissenschaftssenatorin Gundelach zur Verlagerung der Universität sei tendenziös, manipulativ und mitnichten ergebnisoffen, trifft der langjährige Oberbaudirektor Hamburgs, Prof. Egbert Kossak, nach Meinung der SPD ins Schwarze.

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