Bonz-Affäre: Loyalität wird dem Staat geschuldet

Loyalität schuldet ein Staatsrat dem Staat, nicht dem Bürgermeister und schon gar nicht einer politischen Partei – so etwa fast Altbürgermeister Henning Voscherau die „Affäre Bonz“ zusammen. Sehen Sie sich hier Voscheraus gesamten „Zwischenruf“ als HH-1-Podcast an.

Bonz-Entlassung: „Fisch stinkt vom Kopfe her“

„Der Fisch stinkt vom Kopfe her“, meint SPD-Fraktions-Kopf Neumann: Der Skandal ist die Lüge des Senats – nicht der Vermerk des Staatsrats darüber. Den hat Bürgermeister von Beust heute wegen „Illoyalität“ entlassen. „Nur ein Bauernopfer“, kommentiert die LINKE. Beust machte Carsten Frigge (45), bisher geschäftsführender Gesellschafter einer Unternehmensberatung, zum neuen Staatsrat in der Wirtschaftsbehörde. „Bonz-Entlassung: „Fisch stinkt vom Kopfe her““ weiterlesen

Bonz-Entlassung: Und die Täter lässt man laufen

Der Hamburger SPD-Vorsitzende Ingo Egloff kritisiert die geplante Entlassung des parteilosen Wirtschaftsstaatsrats Gunther Bonz. Er soll gehen, weil er Geheimabsprachen der schwarzgrünen Koalitionsverhandler protokolliert hat, die für Hamburgs Steuerzahler bis zu 30 Millionen Euro kosten können. Die Aktennotiz wurde während Bonz‘ Urlaub bekannt. „Bonz-Entlassung: Und die Täter lässt man laufen“ weiterlesen