Hamburger für mehr Soldaten in Afghanistan

Bei der heutigen Debatte im Bundestag über die Aufstockung der deutschen Kampftruppen in Afghanistan um weitere 850 Soldaten stimmten 429 Abgeordnete für den Kriegseinsatz und 111 dagegen. 46 Abgeordnete enthielten sich. Von den Abgeordneten aus Hamburg stimmte nur Jan van Aken (LINKE) gegen die Truppenaufstockung.

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LINKE ruft zu gewaltfreien Sitzblockaden auf

Die LINKE verurteilt die Durchsuchung von Büros des antifaschistischen Bündnisses „Dresden nazifrei!“ in Dresden und Berlin. Als Zeichen der Solidarität wird die Bürgerschaftsfraktion an ihrem Büro das beschlagnahmte Plakat des zivilgesellschaftlichen Bündnisses anbringen, um zur antifaschistischen Demonstration am 13.2.2010 in Dresden aufzurufen. Außerdem wird die Bürgerschaftsfraktion der LINKE eine Informationsveranstaltung und ein Trainingsseminar für gewaltfreie Sitzblockaden anbieten.

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Online-Chat zum Thema Datenschutz

Natürlich ist auch das Wahlkampf – aber wann kann man Datenschutzprobleme sonst schon einmal direkt mit dem Justizsenator erörtern? Jedenfalls kann man morgen (Sonnabend) von 12 bis 13 Uhr mit Till Steffen zum Thema „Datenschutz“ chatten, anschließend von 13 bis 14 Uhr mit Krista Sager, GAL-Spitzenkandidatin und Direktkandidatin im Wahlkreis Eimsbüttel. Zu finden sind beide unter www.hamburg.gruene.de .

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Bundestag beschließt: Heroin auf Rezept

Die GAL-Bürgerschaftsfraktion Hamburg hat die Verabschiedung des Gesetzentwurfs im Bundestag zur diamorphingestützten Substitutionsbehandlung für Schwerst-Heroinabhängige begrüßt. Die Hamburger Abgeordneten von SPD, GAL und LINKE stimmten für das Gesetz, die CDU-Abgeordneten (außer Jürgen Klimke) dagegen.

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Krümmel darf nicht wieder ans Netz

Vattenfall wird in den kommenden Wochen einen Antrag auf Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerkes in Krümmel stellen. Das gab der Chef von Vattenfall Europe, Tuomo Hatakka, gestern in einem Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ bekannt. Die grünen Landesvorstände aus Hamburg und Schleswig-Holstein sprechen sich klar gegen dieses Vorhaben aus und werden das weitere Vorgehen Vattenfalls genau verfolgen.

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