Elbphilharmonie: Zeitplan für CDU-Eigenwerbung

In der Debatte über die Kostenexplosion bei Bau der Elbphilharmonie hat SPD-Fraktionschef Neumann Kritik an Projekt- und Krisenmanagement des Senats geübt. Die aktuelle Entwicklung – Kostenexplosion, Planungschaos und unklare Zuständigkeiten – sei „Musterbeispiel für schlechtes Management“ und Resultat von überforderten Verantwortlichen. „Elbphilharmonie: Zeitplan für CDU-Eigenwerbung“ weiterlesen

Elbphilharmonie im Parlament

„Kostenexplosion, Missmanagement, überforderte und hilflose Kultur-, Sport-, Tourismus- und Medien-Senatorin“ – die Debatte zur Elbphilharmonie, die von der SPD zur Aktuellen Stunde angemeldet wurde, lässt nicht phil Harmonie (Weia!!) erwarten. Für die anmeldende SPD reden Kulturspezialistin Christel Oldenburg und Haushaltsexperte Peter Tschentscher sowie Fraktionschef Neumann.

Elbphilharmonie: Neuanfang mit altem Personal

Welcks Befreiungsschlag bleibt ein Versuch, meint SPD-Kulturexpertin Christel Oldenburg und reagiert zurückhaltend auf die Vorstellung des neuen Elbphilharmonie-Koordinators Heribert Leutner. „Ich hoffe im Sinne der Hamburger Kultur, dass das Projekt Elbphilharmonie mit Leutner wieder in ruhigeres Fahrwasser gerät“, sagte Oldenburg. „Elbphilharmonie: Neuanfang mit altem Personal“ weiterlesen

Elbphilharmonie: Desaströses Krisenmanagement

Mit Blick auf mögliche weitere Verzögerungen beim Bau der Elbphilharmonie und die Spekulationen über den Rücktritt ihres Intendanten hat die SPD-Bürgerschaftsfraktion dem Senat ein „desaströses Krisenmanagement“ vorgeworfen. Als Kulturexperte dieses Mal der Fraktionsvorsitzende. „Elbphilharmonie: Desaströses Krisenmanagement“ weiterlesen

SPD will Transparenz bei Elbphilharmonie

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion drängt bei Bau und Kostenentwicklung der Elbphilharmonie auf Klarheit. Der SPD-Finanzexperte Peter Tschentscher forderte in der Bürgerschaft „unverzüglich und außerhalb der beschlossenen turnusgemäßen Berichterstattung“ eine detaillierte Auflistung der bereits eingetretenen Mehrkosten. „SPD will Transparenz bei Elbphilharmonie“ weiterlesen

Elbphilharmonie: Beust feuert Wegener

Erst sollte sie 77 Millionen Euro für die Stadt kosten, dann 114 Millionen, und jetzt wohl noch wesentlich mehr: Der angebliche „Festpreis“, von dem von Beust hinsichtlich der Elbphilharmonie sprach, war offenbar eine genauso unwahre Zweckbehauptung wie viele andere. Jetzt hat der Bürgermeister den Chef der Realisierungsgesellschjaft, Hartmut Wegener, gefeuert – nicht ohne ihn zuvor zu loben und ihm für seine gute Arbeit zu danken. Für Erklärungsversuche wären wir dankbar …..

Elbphilharmonie: Erneute Kostenexplosion

Norbert Hackbusch (Kulturpolitischer Sprecher der LINKE) erklärt zu dem Bild-Bericht über eine erneute Kostenexplosion in Höhe von geschätzten 100 Millionen Euro zusätzlich für die Elbphilharmonie: „Ich bin entsetzt, aber nicht überrascht. Es war schon im Juni klar, dass das ganze Preisgefüge völlig außer Kontrolle geraten ist.“ „Elbphilharmonie: Erneute Kostenexplosion“ weiterlesen

Elbphilharmonie: Ein Trauerspiel

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat das erneute Eingeständnis von Bauverzögerungen und die damit verbundenen Mehrkosten bei der Elbphilharmonie als „Trauerspiel“ bezeichnet. Der kulturpolitische Sprecher der LINKEN Norbert Hackbusch sprach nach der heutigen Landespressekonferenz von einer „Bankrotterklärung“ des Senats: „Was ist das für eine Planung. Nachdem der schon lange klar war, dass der ‚Festpreis’ kein ‚fester Preis’ mehr ist, steht nun fest, dass der gesamte finanzielle Rahmen ins Rutschen gekommen ist.“ „Elbphilharmonie: Ein Trauerspiel“ weiterlesen

Koalitionsvertrag: Hier ist er – komplett!

Offiziell gibt es erst morgen Einzelheiten – tatsächlich ist der 65seitige Koalitionsvertrag aber bereits „auf dem Markt“ und kann am Ende dieses Beitrags heruntergeladen werden. Einige Überraschungen, einige Enttäuschungen – hier ein paar Stichpunkte. Links in der neuen Umfrage können Sie Ihre Meinung sagen. „Koalitionsvertrag: Hier ist er – komplett!“ weiterlesen