Schulwahl: GAL-Test hilft

photocaseSCHULE.jpegDie GAL-Bürgerschaftsfraktion bietet zur Anmelderunde an Hamburgs Schulen im Jahr 2007 eine Information zur richtigen Schulwahl an. Der „9-macht-klug-Schultest“ unterstützt Eltern, Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach der passenden weiterführenden Schule. „Schulwahl: GAL-Test hilft“ weiterlesen

Kriminalität: SPD berichtet sich selbst

SCHATTENMANN.jpegDie SPD-Bürgerschaftsfraktion hat dem Senat schwere Versäumnisse bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität (OK) in Hamburg während der Beust-Schill-Zeit vorgeworfen. Die Sozialdemokraten fertigten einen eigenen Bericht zur Lage der Organisierten Kriminalität in Hamburg an, nachdem sich der Senat geweigert hatte, entsprechend Bericht zu erstatten. „Kriminalität: SPD berichtet sich selbst“ weiterlesen

Brandanschlag: Neumann fordert Distanzierung

FEUER.jpgNach dem Brandanschlag auf das Haus von Finanzstaatssekretär Thomas Mirow hat SPD-Fraktionschef Michael Neumann die „riesige Mehrheit der friedlichen Globalisierungskritiker“ zu einer eindeutigen Distanzierung von Gewalttaten aufgefordert. Zuvor war ein Bekennerschreiben aufgetaucht, in dem sich militante Globalisierungsgegner der Tat bezichtigen. „Brandanschlag: Neumann fordert Distanzierung“ weiterlesen

Paritätischer fordert neue Lärmvorschríft

BABY_SCHREI.jpegDer PARITÄTische Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. beobachtet mit zunehmender Sorge die wachsende Intoleranz gegenüber unterschiedlichsten Einrichtungen für Kinder in Hamburg. Der Verband fordert eine Veränderung der geltenden Lärmschutzverordnung. „Paritätischer fordert neue Lärmvorschríft“ weiterlesen

Uldall: Verrechnet oder bewusst getäuscht?

photocaseDAMPFLOK.jpegEntweder, der Wirtschaftssenator hat die Bürgerschaft bewusst getäuscht, oder er hat sich um eine Milliarde Euro verrechnet, meint die SPD. In Sachen „HHLA-Verkauf“ wirft die SPD dem Senat eine unschlüssige Argumentation vor. „Uldall: Verrechnet oder bewusst getäuscht?“ weiterlesen

Feuerbergstraße: Nur mit Pillen auszuhalten

Der PUA Feuerbergstraße hat sich erneut mit der Gabe von Psychopharmaka beschäftigt. „Offenbar wurden die Jugendlichen mit Medikamenten an die Einrichtung angepasst“, kritisiert Christiane Blömeke, Obfrau der GAL-Fraktion im PUA. „Feuerbergstraße: Nur mit Pillen auszuhalten“ weiterlesen

Peiner: Geschenke für Hamburgs Millionäre

VIEL_GELD.jpegKnapp 1000 Einkommensmillionäre gibt es in Hamburg. Ganze neun davon hat die Finanzverwaltung in diesem Jahr bis zum 30. September überprüft – und im Schnitt 40.000 Euro nicht gezahlte Steuern ermittelt. Insgesamt geht es offenbar um viele Millionen, die auf dem Konto von Hamburgs Superreichen liegen, obwohl sie dem Staat gehören.

VIEL_GELD.jpegSPD-Steuerfachmann Jürgen Schmidt hat die Finanzverwaltung zu mehr Steuergerechtigkeit aufgerufen. „Die jetzt von Finanzsenator Peiner verbuchten Steuermehreinnahmen können und dürfen nicht die Ungleichheit bei den Steuerzahlern überdecken“, sagte Schmidt am Donnerstag.

Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage SPD-Steuerfachmann Jürgen Schmidt hat die Finanzverwaltung zu mehr Steuergerechtigkeit aufgerufen. „Die jetzt von Finanzsenator Peiner verbuchten Steuermehreinnahmen können und dürfen nicht die Ungleichheit bei den Steuerzahlern überdecken“, sagte Schmidt am Donnerstag. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage (siehe Anhang, als PDF). Aus ihr geht hervor, dass in Hamburg bei knapp 1000 Einkommensmillionären im Jahre 2005 insgesamt nur 26 Prüfungen vorgenommen worden sind. Zum Stichtag 30. September 2006 habe es lediglich neun Prüfungen gegeben. Allein bei diesen neun Prüfungen habe es nach Auskunft des Senats im Schnitt rund 40.000 Euro Mehrsteuern gegeben.

Noch einen weiteren bemerkenswerten Punkt habe die Antwort des Senats zu Tage gebracht: „Wenn jetzt mehr und mehr Steuerzahler von den Finanzämtern aufgefordert werden, ihre Steuererklärung für das Jahr 2005 abzugeben, dann verblüfft doch, wieso es bei den großen Steuerfällen noch offene Fälle für die Veranlagungszeiträume 2003 und 2004 gibt. Für das Jahr 2004 sind es rund zehn Prozent die noch ausstehen. Das ist entschieden zu viel“, sagte Schmidt.

CDU-Senat macht Arme ärmer

Zynische Politik wirft der SPD-Sozialexperte Uwe Grund dem Senat vor: „Er macht die Armen ärmer“, sagte Grund. Der scheidende Finanzsenator Peiner verkünde stolz 500 Millionen Euro ‚Allgemeine Rücklage‘, während gleichzeitig die Sozialsenatorin mitteile, dass die Sozialhilfe-Regelsätze „2007 konstant“ blieben. Ähnlich hatte gestern der DGB kritisiert. „CDU-Senat macht Arme ärmer“ weiterlesen