Doch keine Schul-Partei in Hamburg?

So sieht es im Augenblick jedenfalls aus – das fünköpfige Sprechergremium um Rechtsanwalt Walter Scheuerl jedenfalls hat erklärt, dass es für eine Parteiengründung „im Augenblick“ nicht zur Verfügung stehe. Man wolle sich stattdessen voll auf das Gelingen des Volksbegehrens gegen die anstehende Schulreform konzentrieren. Warum das für die CDU zwar auf den ersten Blick, aber sicher nicht dauerhaft ein Grund zur Freude ist, kommentiert die WELT.

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