Miete: Vier von zehn Haushalten in Großstädten tragen eine sehr hohe Belastung

Neue Studie mit Daten für alle 77 Großstädte: Rund 40 Prozent der Haushalte in Deutschlands Großstädten müssen mehr als 30 Prozent ihres Nettoeinkommens ausgeben, um ihre Miete (bruttokalt) zu bezahlen. Das entspricht rund 5,6 Millionen Haushalten, in denen etwa 8,6 Millionen Menschen leben.

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Mehr als 1/3 für das Wohnen

Mit durchschnittlich 859 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2015 rund 36 % ihrer Konsumbudgets für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Damit waren die Ausgaben für das Wohnen weiterhin der Bereich mit den höchsten Konsumausgaben. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März mit.

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Wohnen: „Dieser Senat kriegt es nicht hin“

„Der amtierende Senat wird die Probleme im Bereich der Wohnungsbaupolitik nicht mehr in den Griff bekommen.“ – Diese Überzeugung hat SPD-Stadtentwicklungsexperte Andy Grote in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vertreten. Die Fraktion DIE LINKE hatte die dramatische Wohnungsnot in Hamburg als Thema der Aktuellen Stunde der Hamburgischen Bürgerschaft angemeldet.

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Wersich: Robin Hood oder Louis Renault?

Kennen Sie die Szene in „Casablanca“, in der Polizeichef Louis Renault Rick’s Café schließt und angibt, er sei bestürzt und entsetzt, weil dort illegales Glücksspiel stattfinde? So ähnlich reagiert Senator Wersich in der Frage der Mietabzockerei, wenn er jetzt – nach monatelangem Nichtstun – ein „hartes Vorgehen“ ankündigt.

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Freifahrtschein für CDU-Abzocker

Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) und seine Behörde waren frühzeitig über die Mietbetrügereien des CDU-Deputierten Kuhlmann Bescheid, haben aber bewusst monatelang nichts gegen ihn unternommen. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der SPD-Bürgerschaftsfraktion hervor.

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Brandstiftung, um Mieter zu vertreiben

Man kannte es aus Frankfurt und aus diversen TV-Krimis: Wüste Typen, die im Auftrag nadelgestreifter Grundstücksspekulanten Mieter vertreiben und im Zweifel auch mal ein Haus in Brand stecken. Die LINKE vermutet in St. Georg ähnliche Vorgehensweisen und fordert eine Erhaltenssatzung.

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