Pop-up-Raum im Grindelviertel für Hamburger Künstler und Kreative

Hamburg Kreativ Gesellschaft und Behörde für Kultur und Medien ermöglichen Zwischennutzung von Ladenflächen: Die Hamburg Kreativ Gesellschaft bietet in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien ein Ladengeschäft in der Grindelallee 129 als Pop-Up-Raum an. Ab November 2017 können Akteurinnen und Akteure aus Kultur und Kreativwirtschaft die rund 94 Quadratmeter große Fläche für Präsentationen, Ausstellungen, Aufführungen oder Veranstaltungen nutzen.

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Gängeviertel: Aus Fehlern lernen

Im Gängeviertel muss der Senat seine „zurückgekaufte Handlungsfähigkeit nutzen“, sagt SPD-Stadtplanungssprecher Andy Grote, und Kulturfachsprecherin Christel Oldenburg apelliert, auf das Handlungskonzept der Künstlerinitiative einzugehen. LINKE-Kultursprecher Norbert Hackbusch formuliert anders, meint aber wohl das gleiche: der Senat möge seine „profitorientierte Kahlschlagpolitik beenden und das Nutzungskonzept der Künstler umsetzen“

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Heute: Es regnet Kaviar am Mönckebrunnen

Der Hinweis kommt spät, aber vielleicht sind hh-heute-LeserInnen ja spontan: Heute um 18 Uhr laden die Initiativen „Komm in die Gänge“ und „Es regnet Kaviar“ zur Kundgebung am Mönckebrunnen. Wer kann und mag, bringe rote Laternen mit, bitten die Veranstalter-Initiativen.

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Not in our name: Auf die Bühne, Senatoren!

ver.di-Landeschef Wolfgang Rose fordert den Senat auf, das Künstler-Manifest „Not in our name, Marke Hamburg“ auf die Tagesordnung einer Senatssitzung zu setzen: „Zahlreiche Künstler warnen in einem be-achtenswerten Manifest vor einer Totalkommerzialisierung der Stadt und ihrer kulturellen und quartiersbezogenen Vielfalt. Diese Protestnote ist ein Aufschrei, den man im Rathaus und auch anderswo in Hamburg nicht überhören sollte.“

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