Wochenmarkt bleibt trotz IKEA

Der Wochenmarkt in der Neuen Großen Bergstraße wird auch während und nach dem Neubau der neuen IKEA-Filiale im Altonaer Zentrum an seinem Standort bleiben und muss nicht auf den zugigen Bruno-Tesch-Platz ausweichen. Das teilte das Bezirksamt Altona auf der vergangenen Sitzung des IKEA-Sonderausschusses der Bezirksversammlung Altona mit.

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Volksgesetzgebung: Rechtslücke schließen

Der Bürgerentscheid zur Ansiedlung von Ikea in Altona hat nach Ansicht der Altonaer CDU eine Rechtslücke in der Volksgesetzgebung der Freien und Hansestadt offenbart. Wie ein Gutachten der Forschungsgemeinschaft Ethik und Politik (FoGEP) für die Altonaer CDU-Fraktion darlegt, stimmen Landesrecht und Bezirksrecht in dieser Frage nicht überein.

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Ikea Altona „ein Stück aus dem Tollhaus“

Der gegenwärtige Bürgerentscheid in Altona über die Ikea-Ansiedlung läuft unter falschen Vorzeichen, sagt die LINKE: Die regierenden CDU- und GAL-Fraktion haben bisher nichts über die laufenden Planungen bezüglich Ikea und deren Einpassung in den Stadtteil bekanntgegeben.

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IKEA-Gegner besuchen IKEA

Am Wochenende war es – wie jedes Wochenende – brechend voll bei IKEA in Moorfleet. Rund 150 Besucher benahmen sich etwas anders, berichtet die MOPO: Sie nutzten den Wohnbereich zum Wohnen, richteten sich häuslich ein, aßen, hängten Poster auf. Am Ende verteilten sie auch Flugblätter gegen den geplanten IKEA-Bau in Altona. Am Ende gingen sie … Weiterlesen

Frappant: Abriss wäre nicht zu verhindern

Noch im Dezember gibt es in Altona die Freigabe für den Abriss des Frappant-Gebäudes in der Großen Bergstraße. Und dieses nicht, weil die Verwaltung Fakten schaffen und ein laufendes Bürgerbegehren untergraben will, sondern weil ihr durch die laufenden Verfahren zum Bürgerentscheid in Sachen IKEA die Hände gebunden sind.

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Altona: Noch ein Bürgerentscheid?

In Altona zeichnet sich ein weiterer Bürgerentscheid ab: Die Bezirkspolitiker wollen mehrheitlich eine Ikea-Abstimmung ermöglichen, auch wenn das gegen die Ansiedlung gerichtete Bürgerbegehren bisher nicht die notwendigen Unterschriften beisammen hat. Ob die Altonaer Bürger allerdings angesichts der jüngsten Erfahrung mit der Abstimmung zum Buchenhof-Wald noch mitspielen mögen, darf allerdings bezweifelt werden.

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„Eselei“ wird nicht von Eseln begangen

Zur Frage von „Eseln“ und Ikea erreichte uns folgende Mitteilung:
Liebe hh-heute Redaktion,
schade, dass euer Blog sich journalistisch auf das Veröffentlichen von PMs mit kurzer Einleitung beschränkt. Das ihr aber die deutsche Sprache nicht beherrscht ist echt traurig. Es ist eine Unverschämtheit zu titeln, ich hätte die IKEA-Gegner als Esel tituliert.

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