Lesecafe Iserbrook erhält 15.000 Euro

Das Lesecafe Iserbrook, eine Initiative des Schulvereins an der Schenefelder Landstraße, wird auf Initiative der CDU mit insgesamt 15.000 Euro unterstützt und auf den Weg gebracht. 13.000 Euro stellt die Stadtentwicklungsbehörde aus Landesmitteln zur Verfügung, 2.000 Euro kommen vom Bezirk. „Lesecafe Iserbrook erhält 15.000 Euro“ weiterlesen

Aus für Iserbrooker Bücherhalle

Die Türen der Bücherhalle in Iserbrook sind nun endgültig verschlossen. Das Bürgerbegehren „Erhalt einer Bücherhalle in Iserbrook“ hatte weit mehr als 7.000 Unterschriften gesammelt und die Bezirksversammlung hinter sich gebracht – vergeblich. „Aus für Iserbrooker Bücherhalle“ weiterlesen

Ansturm auf Bücherhallen

Sind die Bücherhallen in Iserbrook und Rissen vielleicht doch noch zu retten? „Ja“, meinen die Bürgervereine, die mehrfach mit der Kulturbehörde und der Stiftung Hamburgische Öffentliche Bücherhallen gesprochen haben. „Ja“ meinen natürlich auch die Bürgerinitiativen, die in Iserbrook und Rissen zum Erhalt ihrer Bücherhalle tausende Unterschriften gesammelt haben und sammeln. Derweil erreichen die Ausleih- und Besucherzahlen Rekordniveau. „Ansturm auf Bücherhallen“ weiterlesen

Bücherhalle dicht – von Beust soll helfen

„Hamburg. Deine Perlen.“ – so heißt das Rahmenprogramm zur integrierten Stadtteilentwicklung (immerhin 60 Mio Euro) im grammatisch zweifelhaften Werberdeutsch. Ziel des Programms soll unter anderem die Förderung der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen sein. Den Menschen in Iserbrook und Rissen klingt das wie Hohn: Ihnen wird von Senatorin von Welck gerade die Bücherhalle geschlossen. Bisher 7.000 Menschen aus dem Hamburger Westen wollen sich wehren. „Bücherhalle dicht – von Beust soll helfen“ weiterlesen

Iserbrook und Rissen ohne Bücherhalle

Nun herrscht Gewissheit: Nach der neuesten Anfrage der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Anne Krischok ist definitiv, dass die Bücherhallen-Standorte in Iserbrook und Rissen geschlossen werden. „Iserbrook und Rissen ohne Bücherhalle“ weiterlesen

Bald drei Bücherhallen im Westen?

Während in den vergangenen Monaten der Senat die Schließung der Bücherhallen in Rissen und Iserbrook unausweichlich erschien, wird ernsthaft eine Alternative diskutiert: Die Erhaltung (und Verkleinerung) in Rissen und Iserbrook und die gleichzeitige Wiedereröffnung einer Bücherhalle in Blankenese. Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok unterstützt dieses Konzept – weist aber auf die gleichbleibenden Haushaltsmittel hin. „Bald drei Bücherhallen im Westen?“ weiterlesen

Blankenese braucht wieder eine Bücherhalle

Die Bezirksversammlung Altona hat in ihrer letzten Sitzung den SPD-Antrag („Keine Verlagerung und Schließung öffentlicher Bücherhallen im Hamburger Westen“) mit den Stimmen von CDU und GAL abgelehnt. Die Altonaer SPD forderte in diesem Antrag u.a. erneut das Versprechen, im Blankeneser Bahnhofsareal eine Bücherhalle anzusiedeln, endlich einzulösen. „Blankenese braucht wieder eine Bücherhalle“ weiterlesen

Können Bücherhallen nicht zusammenarbeiten?

Bücherhallen in Hamburg und Schleswig-Holstein – nicht kompatibel für eine Zusammenarbeit? Anne Krischok (SPD) wollte mit Anfragen an den Senat klären, ob durch die Zusammenarbeit der Bücherhallen im Hamburger Westen mit denjenigen in Wedel und Schenefeld nicht eine Schließung der Bücherhallen in Iserbrook und Rissen hätte verhindert werden können. Antwort: Geht nicht. „Können Bücherhallen nicht zusammenarbeiten?“ weiterlesen

HoebB4U – auch ein Auslaufmodell

Erst musste ihre Neugründung als Begründung für die Schließung diverser dezentraler Standorte herhalten, jetz muss sie selbst dran glauben: Auch die HoeB4U wird zum Auslaufmodell. Sobald ihr Mietvertrag in den Altonaer Zeise-Hallen ausläuft, wird sie geschlossen. „HoebB4U – auch ein Auslaufmodell“ weiterlesen