„Zwei fremde Augen – ein kurzer Blick“

Eine Revue zum 100. Geburtstag des Hauptbahnhofs

Von und mit dem Chor „Drachengold“ unter der musikalischen Leitung von Matthias Botsch
Schon der Hauptbahnhof selbst ist Geräusch und Rhythmus, eigentlich pure Musik. Schnell, schnell, Hetze, Hetze – Ruhe, Rast, Warten, Hoffen, Bangen.

Die Menschen am Bahnhof – abgefahren, angekommen, ausgestiegen. Manche kommen niemals zurück, manche bleiben für immer hier.

Der Chor präsentiert Lieder und Szenen von den Begegnungen am Bahnhof in gewohnter Mixtur: Von Schubert bis zu den Beatles, von Eisler bis zu den Prinzen.
Freitag 1.12.2006, 20.00 Uhr
Samstag, 2.12.2006, 20.00 Uhr
Aula Gymnasium Klosterschule, Westphalensweg 7
Eintritt: 7,- Euro/ermäßigt 5,- Euro

SPD: Streit um die „Kästen“?

Weil in der nächsten Bürgerschaft viele direkt gewählte Kandidatinnen und Kandidaten sitzen werden, verlieren die Landeslisten der größeren Parteien voraussichtlich an Bedeutung. Bei der SPD erfolgte ihre Zusammensetzung stets nach einer pingelig ausgeklügelten, aber allseits irgendwie akzeptierten Arithmetik. Jetzt droht Zoff. „SPD: Streit um die „Kästen“?“ weiterlesen

Ausstellung „MAKROFLORA“

Einladung zur Ausstellung „MAKROFLORA“ von der Gartenfreundin und Künstlerin Ursula Wollitz.

Die Ausstellung beginnt am Freitag, den 01. Dezember 2006 um 18 Uhr mit einer Vernissage, zu der Sie herzlich eingeladen sind.

Die Künstlerin Ursula Wollitz stellt ihre „Pflanzenfotografie bis in kleinste Detail“ vor.

Die verborgene Schönheit der Blumen zeigt sich jedoch oft erst, wenn wir unsere Sehgewohnheiten ändern und Kleines oder Unscheinbares sichtbar werden lassen.

Mit Hilfe des Makro-Objektivs dringt das menschliche Auge tief in die Blüte hinein und man erhält überraschende und faszinierende Bilder vom Inneren der Pflanze. Durch die ungewohnte Sichtweise zeigen Detailaufnahmen malerische und fast schon abstrakte Ansichten.

So kann eine Blüte ein neues Seherlebnis vermitteln.

…und dies der DGB

Der DGB Hamburg erkennt Stärken des Hamburger Kombilohn-Modells an, lehnt die massenhafte Anwendung dieser Lohnsubvention jedoch ab, weil damit der nicht existenzsichernde Niedriglohnsektor massiv ausgeweitet wird, Mitnahmeeffekte sowie die Umwandlung regulärer Stellen in staatlich bezuschusste Jobs drohen. „…und dies der DGB“ weiterlesen

Hamburger Kombilohn: Das meint die GAL….

Die GAL-Bürgerschaftsfraktion begrüßt das Hamburger Kombilohnmodell als Mittel, um die Chancen besonders jüngerer Langzeitarbeitsloser zu verbessern: „Der Kombilohn muss als regionales Instrument weitergeführt werden“, sagt die arbeitsmarktpolitische Sprecherin Gudrun Köncke. „Hamburger Kombilohn: Das meint die GAL….“ weiterlesen

Schule: Nun soll es SO werden

SchulkinerFalsch berichtet: Es gibt nicht einen, sondern gleich zwei Leitanträge auf dem Bildungsparteitag der Sozialdemokraten. Eine etwas verlängerte Kurzfassung, in ihrer Ursprungs-Fassung vom Wandsbeker Bürgerschaftsabgeordneten Ingo Egloff entworfen, und ein längeres Konglomerat aus diversen Einzelinitiativen und all dem, was im Kurzantrag (Parteijargon: „das Flugblatt“) nicht berücksichtigt wurde. „Schule: Nun soll es SO werden“ weiterlesen

Verfassungsgericht: Mehrheit stützt CDU

photocaseJUSTIZ.jpegDie Bürgerschaftsfraktionen von SPD und GAL bedauern das heutige Urteil des Hamburgischen Verfassungsgerichts über die Ausweitung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zur Protokoll-Affäre (hier als PDF zum Download). Mit Mehrheit hatte das Gericht den Antrag der Opposition abgewiesen. „Verfassungsgericht: Mehrheit stützt CDU“ weiterlesen

DGB: Rente mit 67 ist Augenwischerei

photocaseALTE_BANK.jpegDer DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland hält die Rente mit 67 ohne eine echte Bereitschaft bei den Unternehmen, ältere Menschen einzustellen, für Augenwischerei. Gerade knapp 45 Prozent der 55- bis 64jährigen stünden noch im Berufsleben, der Rest sei aus dem einen oder anderen Grund ausgegrenzt. De facto gebe es ein System der „Apartheid“ in Bezug auf ältere Beschäftigte. „DGB: Rente mit 67 ist Augenwischerei“ weiterlesen

GAL zum Leben in der Illegalität

„Der Senat verschließt die Augen vor der gesellschaftlichen Realität, dass in Hamburg tausende Erwachsene und etliche Kinder ohne legalen Aufenthalt leben und arbeiten“, sagt die flüchtlingspolitische Sprecherin der GAL-Bürgerschaftsfraktion Antje Möller zu den Antworten des Senats auf eine Große Anfrage der GAL zum Leben in der Illegalität. „GAL zum Leben in der Illegalität“ weiterlesen

DANKE!!!

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Manchmal staunen wir selbst über die Entwicklung: 19.129 Besucher im November, im Durchschnitt 637 am Tag und ein „Spitzenbesuchstag“ mit über 900 Gästen ergeben ein „traffic“ von mehr als zwei Gigabyte in einem Monat. Vielen herzlichen Dank – damit hat niemand gerechnet!

Damit es auch weiter geht, noch einmal der Hinweis: Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen. Für die Kontaktaufnahme: kontakt@hh-heute.de.