Glinde: Harter Polizeieinsatz beim Bildungsstreik

In Glinde gleich hinter dem Ostrand Hamburgs gab’s erhebliche Auseinandersetzungen zwischen Schülern und der Polizei, berichten die Schüler. Etwa 300 Demonstranten waren demnach für eine Verbesserung der Bildungssituation auf der Straße und wurden von der Polizei hart attackiert, als sie in ihre Schule zurück wollten.

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Streit: Dürfen Schüler Schnee und Eis beseitigen?

Darf man Schulkinder zur Mithilfe bei der Schnee- und Eisräumung heranziehen? Die Bildungsbehörde meint: Ja. Auf dem Schulgelände, den angrenzenden Gehwegen und vielleicht auch noch an der nächsten Bushaltestelle ist das möglich. Ver.di sagt: Nein. Man braucht Spezialschuhe, eine Sicherheitsausrüstung, und angelernt werden muss man auch.

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Schüler studieren neue Lernformen

Heute findet im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (Felix-Dahn-Straße 3) von 10.00 bis 16.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema alternative Lernformen statt. Dieses Event ist initiiert und organisiert durch die schülerInnenkammer hamburg (skh) in Zusammenarbeit mit der Landesschülervertretung Schleswig-Holstein, der GEW Hamburg und dem Bildungswerk für Schülervertretung in Deutschland e.V (SV-Bildungswerk).

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Bildungsstreik Hamburg: Protest geht weiter

Der erste Tag des Bildungsstreiks drückte erfolgreich die Vielfältigkeit des Protestes aus: Neben einem bunten Campusfest mit politischen Spielen, Musik und kulinarischer Streikverpflegung wurden auch inhaltliche Veranstaltungen an zahlreichen Hochschulen von vielen Interessierten besucht.

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GEW unterstützt Idee der Feedbackgespräche

Als eine „gute Idee mit langer Vorgeschichte“ bezeichnet Sigrid Strauß die Forderung der SchülerInnenkammer skh Hamburg nach Feedback-Gesprächen an allen Hamburger Schulen. Die stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / GEW Hamburg erinnert an eine Kooperation des SchülerInnenforums und der GEW vor fast genau zehn Jahren.

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Hamburg-Kiel als Zentrum für Medienkompetenz

Der SPD-Medienpolitiker Uwe Grund hat die Punkte zur Novellierung des Medienstaatsvertrages zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein als „weitere wichtige Schritte zur norddeutschen Profilbildung in der Medienpolitik“ begrüßt. Die SPD werde sich dafür einsetzen, die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein zum deutschen Zentrum für Medienkompetenz auszubauen, sagte Grund: „Kein Schüler, keine Schülerin soll künftig Hamburgs Schulen verlassen, ohne den so genannten „Medienführerschein“ erworben zu haben.“

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