Irritation um designierten Medienkoordinator

Der SPD-Medienpolitiker Uwe Grund hat sich skeptisch zur vom Senat beabsichtigten Verpflichtung von Andreas Fritzenkötter zum Medienkoordinator des Senats geäußert. „Aus Sicht der SPD räumt der Senat der Medienwirtschaft noch immer nicht den Stellenwert ein, den sie verdient. Die Medienwirtschaft fristet in der Kulturbehörde ein Dasein als Mauerblümchen. Wenn der Senat glaubt, der Medienkoordinator könne auch ein PR-Berater des Bürgermeisters sein, stützt das diese Einschätzung“, sagte Grund.

Weiterlesen

Grund fordert internationale Solidarität

Internationale Solidarität in einem Geflecht weltweiter Geschäftemacherei machte den Hauptteil in der Mai-Rede des neuen Hamburger DGB-Vorsitzenden Uwe Grund aus. Am Finanzmarkt werde ein böses Lehrstück nach dem anderen produziert, aber die Bereitschaft zu lernen sei in Wirtschaft und Politik unterentwickelt, sagte er.

Weiterlesen

Barrierefreiheit „Ziel Nummer eins“

Der SPD-Sozialpolitiker Uwe Grund hat in Hamburg die konsequente Umsetzung der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gefordert. Ein Jahr nach deren Inkrafttreten nannte Grund die UN-Konvention eine „verspätete Anerkennung, dass die allgemeinen Menschenrechte auch für alle Menschen mit Behinderung gelten“.

Weiterlesen