Senat will Kleingärtner verkaufen

Einen „Technologiepark Vorhornweg“ gibt es nicht – noch sind hier Kleingärten, und vor der möglichen (noch nicht entschiedenen) Umwidmung steht noch eine Bürgerbeteiligung. Dennoch wird die Fläche bereits von Finanzbehörde als Gewerbestandort in der Immobilienbranche präsentiert, ergab eine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD).

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Hamburg wächst – aber (noch) ohne Osdorf

„Wachsende Stadt“ hieß ein früheres Leitbild des Hamburger Senats: Dieses Bild trifft auf den Stadtteil Osdorf nicht zu. Wie eine Anfrage der SPD-Wahlkreisabgeordneten Anne Krischok ergab, ist die Anwohneranzahl in den vergangenen 20 Jahren von 26.410 (Stand 1989) auf heute 25.119 (Stand 2009) gesunken. Diese teilen sich nach Angaben des statistischen Landesamts auf 11.765 Männer und 13.354 Frauen auf: Dieser Trend ist wiederum in den vergangenen zwei Jahrzehnten gleich geblieben.

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SAGA verkauft Wohnungen in Sülldorf

Zieht sich Hamburgs städtische Wohnungsbauunternehmen SAGA/GWG langsam aus Sülldorf zurück? Eine Anfrage der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft ergab, dass die SAGA seit 2002 hier 87 Wohnungen veräußert hat. Aktuell hat das städtische Wohnungsunternehmen SAGA/GWG noch gut 500 Wohnungen im Bestand und bietet keine dieser Wohnungen zum Verkauf an.

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Eine neue Tempo-30-Zone in ganz Altona

Nachdem Schwarz-Grün im Koalitionsvertrag weitere Tempo-30-Zonen für Hamburg gefordert sowie 250 Vorschläge aus den Bezirken geprüft hat, sind die Ergebnisse da – und sind minimal: Im Bezirk Altona wird anstatt der 12 Vorschläge des Altonaer Bezirksamtes lediglich eine (!) weitere Tempo-30-Zone eingerichtet – und zwar in Nienstedten in der Parkstraße zwischen Elbchaussee und der Jungmannstraße.

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Baden – aber nicht in der Elbe!

An den heißen Sommertagen werden nicht nur die Freibäder gut besucht, sondern auch die Elbe vielfach zur Abkühlung genutzt: Warum gibt es hier keine Badestelle, wie dies an anderen Flüssen wie dem Rhein oder der Weser möglich ist? Die SPD-Bürgerschaftsangeordnete Anne Krischok hat in einer Anfrage den Senat befragt, ob und wann ein solches Angebot an der Elbe etabliert werden könnte, das es an der Alster bereits seit langem gibt.

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Aus für DLRG-Wachstation in Blankenese?

Der Bau einer seit langen geplanten zweistöckigen DLRG-Rettungsstation auf dem Anleger „Op’n Bulln“ in Blankenese scheint Vergangenheit zu sein. Nach Informationen von NDR 90,3 ist der Bau angeblich am Widerstand von Blankeneser Bürger gescheitert: Allerdings hatte er auch nicht die Unterstützung des Hamburger Senats für sein Projekt.

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