A1, A7, A20, A26: DGB fordert Privatisierungsstopp

Die Gewerkschaften im Norden fordern einen Privatisierungsstopp beim Autobahnausbau. „Auch die Erfahrungen an der A1 zeigen, dass Private es nicht können. Der Bundesrechnungshof hat mehrfach vorgerechnet, dass in den allermeisten Fällen privat finanzierte Projekte erheblich teurer sind als Bau und Betrieb durch den Staat. Infrastruktur ist öffentliche Aufgabe.

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Autobahngesellschaft mit Tarifvertrag und 100 Prozent Staat

Die neue Verkehrsinfrastrukturgesellschaft des Bundes verspricht zügigere Baumaßnahmen und einen effizienteren Mitteleinsatz. Um die Interessen der Beschäftigten zu wahren und die demokratische Kontrolle und Steuerung über Verkehrsinvestitionen beizubehalten, sollten die Gesetzentwürfe der Bundesregierung aber noch verändert werden. Dies ist das Ergebnis einer mehrstündigen Öffentlichen Anhörung im Haushaltsausschuss.

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Hajduk: Letzte Chance für Glaubwürdigkeit

Gestern auf dem Parteitag beschworen die Grünen noch die „Wende in der Verkehrspolitik“. Morgen hat Anja Hajduk wohl vorerst zum letzten Mal die Chance, auch die Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger davon zu überzeugen. Ab 19 Uhr werden im Bürgerhaus (Mengestraße) noch einmal die Autobahnpläne der BSU diskutiert.

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1.000 Wilhelmsburger haben demonstriert

Für integrierte Verkehrsplanung statt neuer Autobahnen auf den Hamburger Elbinseln demonstrierten gut 1.000 WilhelmsburgerInnen. Sie wollen nicht noch mehr Autobahnlärm, sie wollen ein schonendes Verkehrskonzept, und vor allem: Sie wollen gefragt werden, bevor neue Straßen öffentlich angekündigt werden. Das nimmt man Senatorin Hajduk auf Wilhelmsburg bis heute übel.

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Großprotest auf der Elbinsel

Mit einer Großdemonstration am 04.04. (hier Plakat als PDF) wollen die Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger gegen den Bau weiterer Autobahnen über die Elbinsel protestieren. Sie fordern den versprochenen Dialog über neue Verkehrsverbindungen ein – und sie wollen nicht schlechter behandelt wrden als die Bewohner Altonas.

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