Nachtrag zu den Hafenbrücken

photocaseBRÃ?CKE.jpegZum neuen Gutachten für die Kosten zur Sanierung der Hafenbrücken der Niedernfelder Durchfahrt hier ein Nachtrag: Die detaillierte Präsentation des Gutachter-Büros (hier als PDF) belegt eindrucksvoll, wie fundiert die dort genannten Zahlen sind. Oder umgekehrt: In welch starkem Maß der Senat versucht hat, Bürgerschaft und Öffentlichkeit in die Irre zu führen.

Lord of War

Kino im Schanzenpark – noch ist das Hotel nicht fertig. Einlass 20 Uhr | Vorführungsbeginn Juli 22.00 Uhr, ab 1. August 21.30 Uhr, ab 15. August 21.00 Uhr | Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5 Euro | Leinwand 128 m2 | Stuhlverleih | Speisen und Getränke werden auf dem Gelände angeboten | Verbindung des Öffentlichen Verkehrs: Sternschanze U/S-Bahnen U3, S11, S21, S31, Schlump U2, U3 und Metrobus 4, Buslinien 115, 181

Beschreibungen und Fotos zu allen Filmen finden Sie unter: www.kino.de

Bei Pleite alles super?

GEIER.jpgDie Zahl der Verbraucher-Insolvenzverfahren ist in Hamburg innerhalb nur eines Jahres um 56 % gestiegen. Der DGB wertet dies als Alarmsignal, während die CDU den Abschluss der Privatisierung bei der Schuldnerberatung bejubelt. Der GAL wiederum dauert es zu lange, bis man dort einen Termin bekommt – durchschnittlich sechs Monate Wartezeit.
„Bei Pleite alles super?“ weiterlesen

GAL will Bericht zur Mettbach-Osmani-Affäre

SCHATTENMANN.jpegDie GAL-Bürgerschaftsfraktion fordert einen schriftlichen Bericht über die Mettbach-Osmani-Affäre vom Senat und hat einen entsprechenden Antrag für die nächste Bürgerschaftssitzung gestellt. Jens Kerstan, wirtschaftpolitischer Sprecher der GAL-Fraktion: „Es besteht der Verdacht, dass der Senat Personen aus dem Umfeld der Osmanis mit Aufträgen belohnt hat, die versucht haben auf die Hamburger Politik Einfluss zu nehmen.“
„GAL will Bericht zur Mettbach-Osmani-Affäre“ weiterlesen

Wie demokratisch darf es sein?

WAHLphotocase.jpeg„Zukunft Demokratie – wie direkt darf es sein?“ heißt eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die vom DGB-Hamburg und „Mehr Demokratie“ unterstützt wird. Sie findet am 9. September statt, aber anmelden können Interessenten sich schon jetzt. Die Einladung finden Sie, wenn Sie hier
„Wie demokratisch darf es sein?“ weiterlesen

Neue Partner am Millerntor

FC_PAULI.jpgUngewohnte Wege geht die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in Sachen Werbung und Marketing. Im Stadion des FC St. Pauli ist mit Beginn der neuen Saison ein 10m langes Plakat der IGBCE zu sehen. Der Slogan: „Erfolg durch Fairplay in Sport- und Arbeitswelt“ hebt sich dabei deutlich von der sonst üblichen Stadionwerbung ab.
„Neue Partner am Millerntor“ weiterlesen

Hitch – Der Date Doktor

Kino im Schanzenpark – noch ist das Hotel nicht fertig. Einlass 20 Uhr | Vorführungsbeginn Juli 22.00 Uhr, ab 1. August 21.30 Uhr, ab 15. August 21.00 Uhr | Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5 Euro | Leinwand 128 m2 | Stuhlverleih | Speisen und Getränke werden auf dem Gelände angeboten | Verbindung des Öffentlichen Verkehrs: Sternschanze U/S-Bahnen U3, S11, S21, S31, Schlump U2, U3 und Metrobus 4, Buslinien 115, 181

Beschreibungen und Fotos zu allen Filmen finden Sie unter: www.kino.de

Kurzfilmabend in Lurup

Donnerstag 10. August 2006, Kurzfilmabend veranstaltet von P.I.A. e.V. im Rahmen des Architektursommers, Ort: Eckhoffplatz in Lurup

Auf dem Eckhoffplatz in Lurup werden, im Rahmen des Luruper Stadtteilfestes, am 10. August Kurzfilme der verschiedensten Art gezeigt; Zeit- und Stilunabhängig wie die umgebende Bebauung. Zu sehen ist u.a. wie Buster Keaton bereits 1920 in „One Week“ ein Holzhaus aus einem Fertigteilbausatz für sich und seine Braut baut. In einem deutschen Wohnzimmer wird aus dem Stilmöbel ´Schrankwand Utrecht` die „Utrechter Hütte“.

Steine beobachten in „Das Rad“, das Lebewesen Homo sapiens und dessen Aufstieg und Fall durch die Erfindung des Rades. Der Film „Was nicht passt, wird passend gemacht“ zeigt in 15 Minuten nicht nur, dass kurze Spielfilme möglich sind, sondern auch, dass auf einer Baustelle so manches hingebogen werden kann.

Ab 21.00 Uhr, Filmbeginn ca. 22.00 Uhr, freier Eintritt.

A History of Violence

Kino im Schanzenpark – noch ist das Hotel nicht fertig. Einlass 20 Uhr | Vorführungsbeginn Juli 22.00 Uhr, ab 1. August 21.30 Uhr, ab 15. August 21.00 Uhr | Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5 Euro | Leinwand 128 m2 | Stuhlverleih | Speisen und Getränke werden auf dem Gelände angeboten | Verbindung des Öffentlichen Verkehrs: Sternschanze U/S-Bahnen U3, S11, S21, S31, Schlump U2, U3 und Metrobus 4, Buslinien 115, 181

Beschreibungen und Fotos zu allen Filmen finden Sie unter: www.kino.de