Wie demokratisch darf es sein?

WAHLphotocase.jpeg„Zukunft Demokratie – wie direkt darf es sein?“ heißt eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die vom DGB-Hamburg und „Mehr Demokratie“ unterstützt wird. Sie findet am 9. September statt, aber anmelden können Interessenten sich schon jetzt. Die Einladung finden Sie, wenn Sie hier

Samstag, 9. September 2006, 10.00 bis ca. 15.30 Uhr
Universität Hamburg, Flügelgebäude West, Raum 221,
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg

Politisches Interesse und Beteiligung der Bürger sind eine Voraussetzung für Demokratie. Der seit einigen Jahren feststellbare Rückgang des politischen Interesses wird unterschiedlich interpretiert. Während eine Diskussion auf die politischen Akteure ausgerichtet ist
und fordert, Politik attraktiver zu gestalten, setzt die andere Diskussion auf eine Aktivierung der Bürger durch Beteiligung.

Auf dieser Veranstaltung möchten wir die direkte Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen diskutieren. Auf den Ebenen der Europa-, der Bundes- und der Hamburger Landes-/Kommunalpolitik fragen wir: Auf welcher Ebene bietet sich direkte Demokratie in Form des Volksentscheids an? Wie und wo sind Bürgerbegehren und Volksinitiativen eine Bereicherung der Politik?

Nach Einführungsvorträgen in das Thema soll in drei Arbeitsgruppen auch kontrovers über den Einsatz und die Formen direkter Demokratie auf den drei genannten Ebenen diskutiert werden, bevor wir uns auf dem Abschlussplenum der Frage widmen, wie Bürger eigentlich politisch aktiviert werden können.

Eine Veranstaltung der Friedrich Ebert-Stiftung mit Unterstützung des DGB Hamburg und Mehr Demokratie e.V.

Anmeldung: hamburg@fes.de , Tel.: 040/ 32587423

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