PROSchulreform begrüßt Schulversuche

„Wir begrüßen die Genehmigung von vier Anträgen auf längeres gemeinsames Lernen sehr, hoffen aber zugleich, dass auch die drei abgelehnten Anträge eine zweite Chance erhalten“, so Stefanie von Berg, die Sprecherin der Elterninitiative PROSchulreform. „Wir wissen, dass die vier genehmigten Anträge sehr unterschiedlich sind und sich aus der jeweiligen Schulentwicklung und der Situation vor Ort ergeben.“

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Warnschuss für Scheuerl?

Es mutet wie ein Warnschuss für den Neu-CDU-Kandidaten Scheuerl an: Bürgermeister Dietrich Wersich, derzeit auch Schulsenator, hat zu Jahresschluss noch vier neue Schulversuche genehmigt. Alle befassen sich mit längerem gemeinsamen Lernen – das hatte Scheuerl stets vehement bekämpft. Und: Einer der vier genehmigten Versuche ist ausgerechnet an der Schule Rellinger Straße angesiedelt. Das ist die Schule, an der sich einst die Elterninitiative PROSchulreform gründete und an der PROSchulreform-Sprecherin Stefanie von Berg Elternratsvorsitzende ist.

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PROSchulreform unterstützt frühkindliche Bildung

„Chancengerechtigkeit beginnt früh. Darum ist die frühkindliche Bildung ein Kernanliegen sozialer Bildungspolitik“, so Dr. Stefanie von Berg, Sprecherin der Elterninitiative PROSchulreform Hamburg. PROSchulreform unterstütze daher das Anliegen des Landeselternausschusses, eine umfassende Förderung der frühkindlichen Bildung in Hamburg zu etablieren. Die Integrationspolitik, die durch die Primarschule angestrebt wurde, müsse nach dem gescheiterten Volksentscheid auf die vorschulische Bildung verlagert werden.

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Parade: Bunter Auftakt zum Volksentscheid!

Morgen Sonnabend wird die Hansestadt das zweite Mal in dieser Woche im Zeichen der Schulreform stehen. Das breite Bündnis der Schulverbesserer aus allen Bürgerschaftsparteien und den Gewerkschaften wird in einer bunten Parade seine Forderungen zur Schulreform präsentieren: Längeres Gemeinsames Lernen bis zur 6. Klasse in der Primarschule wird dabei im Vordergrund stehen.

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Große Klappe – keine Ahnung?

Die Befürworter der Schulreform fanden in der Vergangenheit schon häufig Grund zum Schmunzeln, wenn seitens der Kritiker abstruse Behauptungen über die angeblich so schrecklichen neuen Lernformen aufgestellt wurden. Meist zeigten sie, dass die Kritiker keine Ahnung hatten, wovon sie überhaupt sprachen. In der Live-Diskussion heute Morgen versuchte Christa Goetsch deshalb dreimal „live on air“, WWL-Sprecher Scheuerl in eine moderne Schule einzuladen – vergeblich. Jetzt nimmt PROschulreform den Ball auf.

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Akademiker und Unternehmer für die Schulreform

Angesichts des Zickzackkurses der Initiative „Wir wollen lernen“ in den Verhandlungen mit dem Senat, melden sich Hamburger Akademiker und Unternehmer mit Migrationshintergrund zu Wort. „Als Teil der Hamburger Wirtschaft ist es unser Anliegen, dass alle Schüler und Schülerinnen ein möglichst hohes Bildungsniveau und eine gute berufliche Qualifizierung erreichen können“, erklärt Kazım Abacı, Geschäftsführer von Unternehmer ohne Grenzen e.V. „Eine völlig verwässerte Reform bringt uns nicht weiter.“

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Neues Verwirrspiel von WWL

Schon klar: „Judex non calculat“ bedeutet eigentlich nicht, dass Juristen nicht rechnen könnten. Angesichts der jüngsten Äußerungen von WWL-Sprecher und Rechtsanwalt Dr. Scheuerl könnte man aber schon vermuten, dass manchmal ein gewisses Maß an Dyskalkulie die Wahrnehmung trübt. Oder werden im WWL-Newsletter die Tatsachen absichtlich verdreht?

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