Auch Gesamtschuleltern für die Schulreform

Manche, die sich in Sachen Schulreform bisher „vornehm“ zurückgehalten haben, weil sie dachten, das „Reförmchen“ ginge nicht weit genug und sei ohnehin ein Selbstgänger, sind jetzt offenbar überrascht: Plötzlich können sie sich für den Gedanken „lieber sechs Jahre gemeinsam als gar kein Fortschritt“ erwärmen. Jetzt hat sich die ARGE/GEST erklärt. Und gespannt warten wir, wann der erste SPD-Kreisverband folgt…..

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Eltern stützen ihre Kammer

Es ist wie mit den Wasserhähnen: Gesprochen wird nur über die, die tropfen. So ähnlich geht’s auch bei den Elternräten – die drei bis fünf Prozent, die gegen die Politik der Elternkammer wettern, werden immer wieder zitiert, die übrigen nicht zur Kenntnis genommen. Wohlan: Hier kommen zwei Dutzend zufriedener Elternräte zu Wort.

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Gesamtschule ruft zur Demo gegen Primarschule

Sorgen um den Haussegen bei Familie Goetsch macht sich Walter Scheuerl (Initiative „Wir wollen lernen“). Der Grund: Lehrerinnen und Lehrer der Max-Brauer-Gesamtschule rufen zur Demo gegen die Schulreform auf – und Goetsch’s Ehemann ist Lehrer an dieser Schule.

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„Eine Schule für Alle“ unterstützt Gesamtschulen

Zum Schuljahr 2009 / 2010 haben Eltern von Viertklässlern nach derzeitiger Planung zum letzten Mal die Möglichkeit, ihr Kind für eine weiterführende Schule ihrer Wahl anzumelden. Noch einmal bewerben sich Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen um die Gunst der Eltern. Die Volksinitiative „Eine Schule für Alle“ unterstützt in dieser Situation die Hamburger Gesamtschulen.

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Initiative gegen Primarstufe startet morgen

Die Volksinitiative „Wir wollen lernen!“ für den Erhalt der Hamburger Gymnasien ab Klasse 5 (und zugleich gegen die Einführung von Primarstufen) macht jetzt Ernst: Morgen soll dem Senat der Beginn der Unterschriftensammlung für eine entsprechende Volksibitiative angezeigt werden.

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Schulreformen: SPD fordert genauen Zeitplan

Der SPD-Fachsprecher für Schulpolitik, Ties Rabe, hat Schulsenatorin Goetsch aufgefordert, bis zu den Sommerferien eine genaue Zeitplanung für ihre Reformvorhaben vorzulegen. Aus seiner Sicht riskiere die Schulsenatorin mit ihrem Projekt der sechsjährigen Primarschule die Umsetzung von bereits begonnenen Reformen. Rabe nannte die Gründung von Stadtteilschulen, die Umsetzung der Schulzeitverkürzung oder die Reform der Oberstufe.

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