ROBIN WOOD-Floß läuft in Hamburg ein

Nach 572 Kilometern auf der Elbe ist die ROBINA WALD heute Vormittag im Hambur­ger Hafen eingetroffen. Währenddessen entrollten ROBIN WOOD- AktivistInnen an der Kaimauer am Baumwall ein Transparent mit der Aufschrift „Gegen Kohle und Atom – Die Zukunft ist erneuerbar“. „ROBIN WOOD-Floß läuft in Hamburg ein“ weiterlesen

Robin-Wood-Floß kommt nach Hamburg

Das ROBIN WOOD-Floß, das vor fünf Wochen in Dresden gestartet ist, läuft voraussichtlich Freitag gegen 11.30 Uhr im Hamburger Hafen (Sandtorhöft/Kehrwiederspitze) ein. Anschließend kann es dort besichtigt werden. „Robin-Wood-Floß kommt nach Hamburg“ weiterlesen

Vattenfall: Punktgewinn, aber keine Entscheidung

Punktgewinn für Vattenfall: Das Oberverwaltungsgericht stärkt dem Stromriesen den Rücken. Im Streit um das geplante Kohlekraftwerk Moorburg kam das Gericht zu der Einschätzung, dass eine Fischtreppe bei Geesthacht Schäden für die Natur so weit verhindere, dass eine zusätzliche Prüfung wasserrechtlicher Bedenken nicht notwendig sei. „Vattenfall: Punktgewinn, aber keine Entscheidung“ weiterlesen

Moorburg: Wurde für Vattenfall gemauschelt?

„Hat der Erste Bürgermeister Einfluss auf die Genehmigungsbehörde genommen?“ Das will die umwelt- und energiepolitische Sprecherin der SPD- Bürgerschaftsfraktion, Dr. Monika Schaal, in einer Kleinen Anfrage zum 1.600 MW Kohlekraftwerk Moorburg wissen. Laut interner Unterlagen war die Umweltbehörde im Frühjahr 2007 zu dem Schluss gelangt, das Kraftwerk nicht in der beantragten Form genehmigen zu können. Kurz darauf habe die Behörde ihre Meinung geändert. Schaal vermutet, die Spitze des Senats könnte in das Verfahren eingegriffen haben. „Moorburg: Wurde für Vattenfall gemauschelt?“ weiterlesen

Schiffskollision: SPD fordert Aufklärung

SPD-Umweltexpertin Dr. Monika Schaal hat eine Kleine Anfrage an den Senat gerichtet, um detaillierte Informationen über die Schiffskollision auf der Elbe bei Geesthacht zu erhalten. Schaal fragt in ihrer Anfrage nach dem Unfallhergang, nach Folgen des Unfalls und nach getroffenen Schutzmaßnahmen für Mensch und Umwelt. „Schiffskollision: SPD fordert Aufklärung“ weiterlesen

Dieselöl: Skandalöse Verharmlosung

Das Sicherheitsdatenblatt für Dieselöl ist eindeutig: „Aquatische Toxizität: Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Ausfließendes Produkt kann zur Bildung eines Films auf der Wasseroberfläche führen, der den Sauerstoffaustausch
verringert und das Absterben von Organismen zur Folge haben kann.“ Trotzdem will man und weismachen, 120.000 Liter Dieselöl in der Elbe seien wenig problematisch; das regele sich schon von selbst. „Dieselöl: Skandalöse Verharmlosung“ weiterlesen

Nicht 6.000, sondern 120.000 Liter Dieselöl!

Von wegen 6.000 Liter Öl – inzwischen sollen es rund 120.000 Liter sein, die da irgendwo zwischen Geesthacht und Oortkathen auf der Elbe herumschwappen. Tide, „falscher“ Wind und llerlei Unwägbarkeiten haben dafür gesorgt, dass die Brühe bisher nicht eingefangen werden konnte. Oberhalb von Zollenspieker sollen Uferbereiche verschmutzt sein, erste Vögel mit verklebtem Gefieder wurden nach Aussagen von Anwohnern auch bereits gesichtet.

Schiffskollision: Sechs Tonnen Diesel in der Elbe

Heute Morgen sind aus noch ungeklärter Ursache bei Geesthacht zwei Schiffe kollidiert. Eines der beiden wurde bei dem Zusammenstoß stark beschädigt. Zum Glück nur sechs der geladenen 900 Tonnen Diesel liefen in die Elbe. Verletzt wurde niemand. „Schiffskollision: Sechs Tonnen Diesel in der Elbe“ weiterlesen

Das BLEIBT peinlich, Herr Gedaschko!

Unter der Überschrift „Das ist peinlich, Herr Gedaschko!“ berichteten wir über die außer Rand und Band geratene Port Authority, die mitten in einem bürgerschaftlichen Verfahren zur Rettung des Wassertreppe 51 Arbeiter mit Motorsägen anrücken ließ und durch die Polizei gestoppt werden musste. Heute müssen wir feststellen: Es bleibt peinlich, Herr Gedaschko! „Das BLEIBT peinlich, Herr Gedaschko!“ weiterlesen

Das ist peinlich, Herr Gedaschko!

Der ganze Hafen steht voller maroder Brücken (schreibt das Abendblatt heute), und die HPA verwendet ihre Energie darauf, eine abgelegene, denkmalwürdige Konstruktion in der Billwerder Bucht mutwillig zu zerstören. Tolle Leistung – mit Motorsägen wurde der Zugang gekappt, die Konstruktion unterbrochen, damit nur ja nichts Denkmalwürdiges mehr bleibt. „Das ist peinlich, Herr Gedaschko!“ weiterlesen