Bordell-Affäre: Bezirkspolitiker belogen?

Im Zusammenhang mit der Wandsbeker Bordell-Affäre hat die SPD-Fraktion jetzt einen Antrag in die Bezirksversammlung eingebracht, mit dem die Bezirksaufsichtsbehörde aufgefordert werden soll, sich den Vorgängen um die Bordellansiedlung in der Angerburgerstraße anzunehmen. Den Abgeordneten sei ein für die Entscheidung wichtigs Gutachten bewusst vorenthalten worden.

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Wandsbek: Ex-Kita wird ein Puff

Der „Fall Marienkäfer“ machte bundesweit Schlagzeilen: Eine Kita musste umziehen, weil sie den Nachbarn zu laut schien und das Landgericht ihnen Recht gab, und bekam einen Neubau hinter einer hohen Lärmschutzwand. Den einstigen Nachbarn könnte es noch Leid tun – jetzt soll im ehemaligen Marienkäfer-Gebäude ein Bordellbetrieb einziehen.

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Aktenchaos im Wandsbeker Rathaus?

Mal „Hü“, mal „Hott“ um das geplante Bordell in der Angerburger Straße in Wandsbek, dazu widersprüchliche Erklärungen und offensichtlich unvollständige Akten, lückenhafte Information an die Kommunalpolitiker und noch lückenhaftere an die Bürger: Was das Bezirksamt Wandsbek sich in dieser Frage leistet, ist kaum noch zu begreifen. Die SPD versucht jetzt, mit einer Anfrage Licht ins Dunkel zu bringen.

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Wandsbek: CDU, GAL, FDP stimmen Bordell zu

Die Wandsbeker Bürgerinnen und Bürger haben sie gestern sicherlich nicht vertreten: Gestern zogen CDU, GAL und FDP in der Bezirksversammlung Wandsbek ihren Protst gegen die Errichtung eines sogenannten „Mega-Puff“ in der Angerburger Straße zurück. Vier CDU-Abgeordnete fühlten sich ihren vorher gemachten öffentlichen Äußerungen verpflichtet und stimmten nicht mit.

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Offener Brief: Kein neues Bordell in Wandsbek!

Die „Bürgerinitiative Wandsbek wehrt sich“, die sich gegen die Neuansiedlung und Erweiterung von Bordellen in Wandsbek speziell am Friedrich Ebert Damm und Nebenstraßen wendet, hat einen „Offenen Brief“ an Bezirksamtsleiterin Schroeder-Piller verfasst. Damit er wirklich „offen“ ist, wird er hier veröffentlicht.

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Ist Wandsbeks Bezirksamtsleiterin überfordert?

Die Diskussion um die Einrichtung eines Bordells in der Angerburger Straße hat ein neues Kapitel: durch die Beantwortung einiger kleiner Anfragen ist deutlich geworden, dass die Einrichtung des Bordells durchaus hätte verhindert werden können, wenn das Bezirksamt rechtzeitig gehandelt hätte. Die SPD fragt jetzt besorgt: „Ist die Bezirksamtsleiterin überfordert?“

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„Sperrgebiete in Hamburg aufheben!“

Arg populistisch hatte der Leiter der Bezirksverwaltung in Mitte, Marcus Schreiber, gefordert, die Prostitution in ganz Hamburg zu verbieten – und „ausnahmsweise“ in St. Georg und St.Pauli zu erlauben. Vermutlich war er verärgert, weil er gerade ein sogenanntes Mega-Bordell in der Hammer Süderstraße genehmigen musste. Aber deshalb vorwärts in die 60er Jahre? Die Kritik folgt prompt.

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