Der DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland hat anlässlich des Jahrestages der Pogromnacht vom 9. November 1938 dazu aufgerufen, die demokratischen Grundwerte gegen die Feinde der Republik in den Parlamenten und in der Gesellschaft zu verteidigen. „DGB: Mehr tun gegen Rechtsextreme“ weiterlesen
Was tun gegen Unternehmervormacht und Globalisierung?
Mi., 8.11.2006, 19-22 Uhr, Movimento, Besenbinderhof 57a: Die Gewerkschaften seit Ende der 1980er Jahre. Oder: Was tun gegen Unternehmervormacht und Globalisierung?
Marienkäfer II: „Senat weiß nicht, was er tut“
Mitglieder des Senats kennen offenbar die von ihnen mitbeschlossenen Gesetze nicht – jedenfalls in der Stadtentwicklungsbehörde. Am 7. Juli 2006 hat der Bundesrat – wie zuvor schon der Deutsche Bundestag – die Föderalismusreform beschlossenn. Hamburg hat da mitgestimmt. Nur die Inhalte sind offenbar unbekannt. „Marienkäfer II: „Senat weiß nicht, was er tut““ weiterlesen
Marienkäfer I: Staatsrätin auf Irrwegen
In der Diskussion um die erzwungene Schließung des Hamburger Kindergartens Marienkäfer hat SPD-Stadtentwicklungsfachmann Jan Quast die defensive Haltung der Stadtentwicklungsbehörde kritisiert. „Marienkäfer I: Staatsrätin auf Irrwegen“ weiterlesen
Medienstaatsvertrag neu verhandeln
Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat den Senat wegen weiterhin bestehender Mängel im Medienstaatsvertrag kritisiert. Uwe Grund, medienpolitischer Sprecher: „Wir waren immer für die Fusion der Landesmedienanstalten. Durch die falsche Strategie des Senats, einen mit heißer Nadel gestrickten Staatsvertrag im Eiltempo durch die Parlamente peitschen zu wollen, gibt es aber offensichtlich schwerwiegende Mängel im Text. Die rufen nun Widerstand hervor.“ „Medienstaatsvertrag neu verhandeln“ weiterlesen
Wie viel Folter verträgt Demokratie?
Wie viel Folter verträgt Demokratie? heißt eine Veranstaltung, zu der die Hamburger Gesellschaft zur Förderung der Demokratie und des Völkerrechts mit Unterstützung
des stern und der dju einlädt: Mittwoch, den 8. November um 18 Uhr im Auditorium im Pressehaus Gruner + Jahr, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg. „Wie viel Folter verträgt Demokratie?“ weiterlesen
Zukunft der kreativen Stadt
„Mehr als Handel und Hafen: Hamburgs Zukunft ist die kreative Stadt“ heißt eine Veranstaltung am Mittwoch, 08.11.06, 17 Uhr im Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut, Neuer Jungfernstieg 21. Den Einführungsvortrag hält Dr. Willfried Maier, Senator a.D. und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der GAL-Bürgerschaftsfraktion.
Im Zeitalter der Wissensökonomie hängt der Erfolg von Metropolen stärker als früher von der Kreativität ihrer Bewohnerinnen und Bewohner ab. Kreativität ist heute der Schlüssel zur Zukunft. Hamburg kann sich deshalb nicht länger vorwiegend auf seine Lagegunst zwischen Ostsee und Atlantik, auf Schifffahrt, Handel und Logistik verlassen – so wichtig diese Felder auch weiterhin bleiben.
Die Stadt muss mehr tun für Bildung und für die Wissenschaften, um die Fähigkeiten ihrer Bewohner und die Innovationsfähigkeit der Stadt zu steigern. Sie muss produktiver mit der Zuwanderung umgehen. Ihr kulturelles Angebot, die Umweltqualitäten und das Flair urbaner und toleranter Stadtviertel sind von wachsender Bedeutung, um kreative Menschen anzuziehen und in der Stadt zu halten.
Arbeiterviertel und geistige Waffenschmiede
Rundgänge ums Gewerkschaftshaus der Geschichtswerkstatt St. Georg e.V zum Thema „Zwischen dem Arbeiterviertel Hammerbrook und der ‚geistigen Waffenschmiede des Proletariats'“, Beitrag: 5 Euro/ermäßigt 3 Euro: 08.11.2006, 16.30 Uhr, ab Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60
Hamburg spielt nur zweite Geige
Hamburg tut zu wenig für den Musikstandort. So lautet das Ergebnis des gestrigen Hearings der GAL-Bürgerschaftsfraktion zur Zukunft der Musikstadt Hamburg. Alle Expertinnen und Experten bekräftigten, dass Hamburg im nationalen und internationalen Vergleich in den letzten Jahren stark verloren hat. „Hamburg spielt nur zweite Geige“ weiterlesen
Sprechstunde in Rothenburgsort
Sprechstunde im Wahlkreisbüro Rothenburgsort, Carola Veit (SPD), Rothenburgsorter Marktplatz 2, di und do ab 16.30 Uhr, mi und sa ab 10 Uhr, telefonische Verabredungen unter 788 98 4 98.