GEW Aktion „JA 13“ am 15. November

Lehrkräfte an der Grundschule Mümmelmannsberg fordern eine gerechte Bezahlung! – Im Jahr 2002 wurde in Hamburg durch die CDU/Schill-Regierung die Arbeit der Grund- und Stadtteilschullehrkräfte abgewertet und ihre Bezahlung auf A12 bzw. E11 herabgestuft. Diese Ungerechtigkeit wurde immer noch nicht zurückgenommen. Dass auch Grundschullehrkräfte A13 bzw. E13 wert sind, machen am 15. November um 13:15 Uhr Grundschullehrerinnen in Mümmelmannsberg mit einer Aktion deutlich.

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Altersentlastung der Lehrer auf Kosten der Schüler

Der schulpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Ties Rabe kritisiert den Plan der Schulbehörde, die rund 6 Millionen Euro teure Altersentlastung der Lehrer aus den Vertretungsmitteln der Schulen zu zahlen: „Wird diese Planung umgesetzt, dann fehlen mehrere Millionen Euro für Vertretungsmittel. Das würde bedeuten, dass künftig noch öfter Unterricht ersatzlos ausfällt. Das darf nicht sein. Die Altersentlastung darf nicht auf Kosten der Schülerinnen und Schüler umgesetzt werden.“

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Mehr Lehrer, kleinere Klassen, besserer Unterricht

Der Senat hat heute eine Mitteilung an die Bürgerschaft beschlossen, mit der die Finanzierung der Schulreform konkretisiert und für die Jahre 2010 bis 2016 dargestellt wird. Inhalt: Mehr Lehrer, kleinere Klassen, besserer Unterricht. SPD, GAL und LINKE sowie schülerInnenkammer und GEW äußerten sich zustimmend.

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80 % für längeres gemeinsames Lernen

Mit einem Wahlergebnis von 80 Prozent zieht die Fraktion der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in die Lehrerkammer ein. „Das ist ein
sensationeller Erfolg, eine klare Bestätigung für die Arbeit der GEW-KollegInnen in diesem wichtigen Gremium und ein starkes Votum für unsere zentrale bildungspolitische Forderung – das längere gemeinsame Lernen“, kommentiert Klaus Bullan das heute bekannt gegebene Ergebnis der Lehrerkammerwahl.

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GEW: Schulbehörde zeigt Einsicht

„In einer Zeit von Sparhaushalten ist eine Altersentlastung für Lehrer und Lehrerinnen ein bemerkenswerter Erfolg“, freut sich Klaus Bullan über die heute offiziell bekannt gegebenen Entscheidungen der Schulbehörde, die Unterrichtsverpflichtungen für über 60jährige Lehrkräfte sowie für BerufseinsteigerInnen ab 2010 neu zu regeln.

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Mehr Lehrer für mehr Qualität

Die Schulbehörde plant zum Schuljahresbeginn 2010/11 (also ab August nächsten Jahres) verschiedene Änderungen des Lehrerarbeitszeitmodells. Neben der Entlastung für ältere Lehrkräfte und Berufseinsteiger soll damit die Berechnung der Arbeitszeit an die geänderten Ansprüche an Fortbildung und Teambildung sowie an die Anforderungen der neuen Schulformen Primarschule, Stadtteilschule und Gymnasium angepasst werden. Insgesamt werden dafür 191 zusätzliche Lehrerstellen aufgewendet (zeitweilig sogar weitere 130).

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