„Kommando Pink“ auf Gerhart-Hauptmann-Platz

Farbe bekennen heißt es morgen, am Freitag, den 3. Dezember um 17.00 Uhr. Zahlreiche Aktivisten nehmen an dem Flashmob „Kommando Pink“ gegen die aktuellen Kürzungspläne des Hamburger Senats teil. Dieser will bis 2014 in der offenen Kinder- und Jugendarbeit weitere 2 Millionen Euro einsparen.

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GAL-Nord fördert Jugendkino

In seiner letzten Sitzung hat der Haushaltsausschuss der Bezirksversammlung Hamburg-Nord über die Vergabe der bezirklichen Sondermittel beraten und Beschlussempfehlungen an die Bezirksversammlung gegeben. Gefördert werden soll zum Beispiel das Angebot klassischer Kinderfilme wie „Pippi außer Rand und Band“ und „Räuber Hotzenplotz“ in den Frühjahrsferien im MAGAZIN-Filmkunsttheater.

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Elias: SPD will Akteneinsicht

Der Senat muss der Bürgerschaft alle Akten vorlegen, die sich mit den Geschehnissen und der Aufarbeitung des tödlichen Messerstichs am S-Bahnhof Jungfernstieg beschäftigen. Am späten Dienstag beschlossen Jugend-, Innen- und Rechtsausschuss auf Initiative der SPD-Fraktion ein entsprechendes Aktenvorlageersuchen.

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Neuallermöher doch keine Verbrecher

Sie gehen arglos spazieren, werden auf der Straße angehalten, müssen sich ausweisen und werden anschließend womöglich durchsucht: In sogenannten Gefahrengebieten kann Ihnen das passieren, denn dort steht jede/r unter Generalverdacht. Jetzt hatte die Kampagne der LINKEN für die Grundrechte einen Erfolg: Verdachtsunabhängige Kontrollen im „Gefahrengebiet“ Bergedorf/Neuallermöhe wurden aufgehoben.

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Absurde Sparideen bei der Polizei

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat die neue Sparidee der Innenbehörde, die Zahl der bürgernahen Beamten (BüNaBe) bei der Polizei zu halbieren, als „vollkommen absurd“ bezeichnet. „Die Kolleginnen und Kollegen sind aus der Arbeit in den Stadtteilen nicht wegzudenken. Wer hier streicht, schwächt die Polizei nicht zuletzt im ihrem Kampf gegen die Jugendkriminalität“, sagte SPD-Innenexperte Andreas Dressel.

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Bürgerschaft lädt zur Nacht der Jugend ein

09-11-03anlage1nachtderjugendflyervordersete Wenn es in Deutschland um das historische Erinnern geht, werden oft lange Reden gehalten und die Beteiligten sitzen still und andächtig zusammen. So auch bei vielen Veranstaltungen, die an den 9. November 1938 erinnern, als „ganz normale“ Bürger Scheiben jüdischer Geschäfte einwarfen, Synagogen verwüsteten, Menschen verletzten und verschleppten. Aus scheinbar netten Nachbarn wurden Täter, Helfer und Weggucker. Aber Gedenkstunden sind nicht der einzige Weg, um sich zu erinnern: Bei der Nacht der Jugend ist alles anders.

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