Das neue Hamburger Wahlrecht erscheint manchem auf den ersten Blick schwer durchschaubar – und wurde im Vorfeld als Argument von Seiten der Gegner auch so qualifiziert. Die Befürworter waren allerdings gerade die Hamburger Bürgerinnen und Bürger. Sie haben haben beim Volksentscheid eine klare Entscheidung für das neue Wahlrecht getroffen.
Jetzt will die CDU diese Neuerungen wieder „loswerden“ nach dem Motto “Die Gewählten machen sich die Wahlregeln lieber selbst”.
Über den aktuellen Stand der politischen Diskussion, die Konsequenzen für das Hamburger Wahlrecht und die möglichen Konsequenzen für die nächste Bürgerschaftswahl im Jahr 2008 referiert auf Einladung der SPD Neuenfelde Thomas Völsch, Mitglied im Landesvorstand der Hamburger SPD und Vorsitzender des Distrikts Neugraben – Fischbek am 12. Januar 2007, 19:30 Uhr in der Gaststätte Zur Alten Eiche, Nicoperstraße 26. Gäste sind herzlich willkommen.
Die Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben einen gemeinsamen Entwurf eines Jugendstrafvollzugsgesetzes vorgelegt. Die Länder setzen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts dabei nur unzureichend um, meinen mehrere GRÜNEN-Politiker. Ihre gemeinsame Erklärung können Sie hier 
Jetzt wird es handfest: Nachdem seit Tagen öffentlich immer neue Missstände bei der Bezahlung geschildert werden und ein Appell nach dem anderen ergeht, fordert die GAL, die Täter strafrechtlich zu verfolgen. § 291 StGB gibt die Möglichkeit dazu. 
Morgen wartet auf die kleinen Besucher des Harburger Löwenhauses eine besondere Überraschung. Der Harburger Künstler Mentor A. Ejupi Toro öffnet sein Atelier an diesem Tag für die Kinder, damit sie sich dort unter seiner Anleitung künstlerisch betätigen können. 
Die beliebten Beachclubs Hamburg del Mar, Hamburg City Beach und Lago Bay mussten ihren Standort an der Großen Elbstraße räumen, da dort in diesem Frühjahr die Bauarbeiten für einen neuen Baukomplex beginnen. Noch immer gibt es keine Einigung über Ausweichflächen. Die SPD-Alton drängt auf eine Lösung.