Keine Behinderung der Schulen mehr!

Der Grundschulverband fordert, dass nach dem Ausgang des Volksentscheids nun die übrigen Reformmaßnahmen ohne Verzögerung umgesetzt werden. Die im Schulgesetz verankerten Eckpunkte dürfen nicht in Frage gestellt werden.

Individualisiertes und kompetenzorientiertes Lernen, individuelle Leistungsrückmeldungen und die Selbstverantwortung der Schülerinnen und Schüler für ihren eigenen Lernprozess müssen konsequent umgesetzt werden – unabhängig von Schulstrukturfragen oder organisatorischen Problemen, die durch den Ausgangs des Volksentscheids gelöst werden müssen.

Die Vorsitzende der Landesgruppe Hamburg und stellvertretende Bundesvorsitzende Susanne Peters: „Der Grundschulverband erwartet, dass die Schülerinnen und Schüler und Eltern der Starterschulen Vertrauensschutz genießen und im August wie geplant beginnen können. Alles andere wäre ein Eingriff in die Selbstverantwortung der Schulen.“

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