Prekäres Leben, Prekäre Arbeit, Prekäre Zukunft

Ausstellung des KDA und DGB Hamburg ab dem 6. November.

Prekäre Arbeit hat viele Gesichter und kann jeden treffen. Die Fotos des Fototeams ver.di Hessen zeigen Beispiele prekärer Arbeit und prekären Lebens und lassen Junge und Alte, Frauen und Männer, Geringqualifizierte und Hochqualifizierte zu Wort kommen.

Auch in Hamburg gibt es zahlreiche Menschen, deren Leben und Arbeiten als prekär bezeichnet werden können. Sie können von ihrem Verdienst allein nicht leben und schauen so mit großer Unsicherheit in die [berufliche] Zukunft. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt [KDA] und der Deutsche Gewerkschaftsbund Harburg zeigen deshalb vom 6. – 28. November diese Fotoausstellung im Saal des Hauses der Kirche, Harburger Ring 20 und laden herzlich ein.

Die Ausstellung ist während des Ausstellungszeitraumes geöffnet donnerstags, 16.00 – 19.00 Uhr | freitags, 16.00 – 19.00 Uhr
sonnabends, 9.00 – 13.00 Uhr | während der Begleitveranstaltungen Für Gruppen [ab 6 Personen], Gemeindekreise und Schulklassen können auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

Zusätzlich zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm mit Informationsveranstaltungen, Diskussionen, Filmen u.v.m. Alles dazu im unten angefügten Programm zum Download.

Kontakt und weitere Informationen heike.riemann@kda.nordkirche.de | Fon 040. 51 90 00 942
Haus der Kirche | Hölertwiete 5 | 21073 Hamburg

Eröffnen Sie mit uns die Ausstellung!

Donnerstag, 6. November 2014 | 15.00 – 16.30 Uhr
Vernissage der Foto-Ausstellung

Grußworte:
Pröpstin Carolyn Decke Kirchenkreis Hamburg-Ost
Thomas Völsch Bezirksamtsleiter Harburg

Einleitende Worte zur Ausstellung:
Heike Riemann Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt

Musik:
Duo du silence | Karin Pawolka Sopran | Daniel Schröder Klarinetten, Bassquerflöte

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