Frigge und die Erfindung des Kandidaten

Ist es von Nachteil, wenn ein Finanzsenator die privaten Finanzen gut im Griff hat? Eigentlich nicht – außer, wenn die üppig fließenden Einnahmen illegal aus Steuermitteln stammen. Diesem Verdacht geht die Staatsanwaltschaft derzeit bei Carsten Frigge nach – er soll von der rheinland-pfälzischen CDU-Fraktion Geld bekommen haben, um für CDU-Partei einen Landtagskandidaten aufzubauen. Genützt hat’s damals nichts – Kurt Beck ist unverdrossen im Amt. – Hintergründe und Zusammenhänge heute in der Frankfurter Rundschau.

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