Ist es von Nachteil, wenn ein Finanzsenator die privaten Finanzen gut im Griff hat? Eigentlich nicht – außer, wenn die üppig fließenden Einnahmen illegal aus Steuermitteln stammen. Diesem Verdacht geht die Staatsanwaltschaft derzeit bei Carsten Frigge nach – er soll von der rheinland-pfälzischen CDU-Fraktion Geld bekommen haben, um für CDU-Partei einen Landtagskandidaten aufzubauen. Genützt hat’s damals nichts – Kurt Beck ist unverdrossen im Amt. – Hintergründe und Zusammenhänge heute in der Frankfurter Rundschau.
Und wer die ganze Geschichte von Herr Beust und Herrn Frigge erfahren will – der liest mal hier – und weiß dann auch warum Frigge bald gehen wird.
http://www.buzzmachine.de/2010/05/05/ole-von-beust-und-sein-finanzaffaerensenator/