Heute ist das Volksbegehren „Eine Schule für alle“ gestartet. Bis zum 9. Oktober muss die Initiative über 61.000 Unterschriften sammeln, damit das Volksbegehren zustande kommt. Fast 1.000 Helfer gibt es bisher.
Die stellvertretende Bundesvorsitzende der GEW, Marianne Demmer, sagte bei der Auftaktveranstaltung, dass Volksbegehren habe eine große Bedeutung, weil es zeigen könne, wie groß die Zustimmung für eine „Schule für alle“ in der Bevölkerung sei. Zu der Auftaktveranstaltung waren gestern 150 Menschen in die Ida Ehre Gesamtschule gekommen. Anschließend begann die Unterschriftensammlung auf dem Kiez.