5. Tag des Kaffees
Freitag, 24. September 2010; 10 – 19 Uhr
Eintritt frei
Das Programm in der Speicherstadt-Kaffeerösterei (www.speicherstadt-kaffee.de)
Röstungen, Degustationen, Milchschaumkunst, Delikatessen & Literatur „auf eine Tasse Kaffee“
Live-Röstungen – dabei kann man die Röstmeister all das fragen , was man schon immer über Kaffee wissen wollte…
Kaffeedegustationen – die ganze Welt des Kaffees auf der Zunge – und vielleicht auch den neuen Lieblingskaffee…
Latte Art – oder: Wie kriegt der Milchschaum auf dem Kaffee „ein Gesicht“ – Vorführungen mit den Profi – Baristi der Speicherstadt-Kaffeerösterei.
Verkostungen von…
– handgemachten Bonbons (Bonscheladen, Ottensen),
– hochwertigen Schokoladen (Schokovida, Hegestraße),
– Gebäck u.v.m (Solvino, Eppendorfer Weg)
Präsentationen…
– der Heimherstellung von Wasser in Gourmetqualität (Water & More, Wiesbaden),
– der Kaffeeröstung zuhause (Dockland Coffee aus Harburg stellt den G-Roast vor),
– der idealen Mahlung und richtigen Kaffeezubereitung (Mahlkönig, Hamburg)
Sonderangebote…
– aus dem hauseigenen Fabrikladen
Literatur „auf eine Tasse Kaffee“
– Kaffee bedeutet Kommunikation, Entspannung, Genuss – und einen Ort, der angereichert ist mit Geschichte und Geschichten. Mancher Schriftsteller hat im Laufe der Zeit das Kaffeehaus zu seinem zweiten Wohnzimmer auserkoren, in dem neue Welten und große Ideen entstanden.
– Deshalb gehören Literatur und Kaffee zusammen, insbesondere in der Kaffee-Hauptstadt-Europas, in Hamburg, im Hafen, dort, wo so viele Reisen enden und beginnen.
– Deshalb gibt es an diesem 5. Tag des Kaffees in der Speicherstadt-Kaffeerösterei nicht nur Tipps zur Kaffeezubereitung, sondern auch zum Kaffeegenuss. Und dazu gehört nun einmal Literatur. Am 24. September sind den ganzen Tag über Lesungen vorgesehen, die etwa eine Tasse Kaffee lang dauern und sich alle nur um das Eine drehen: Kaffee – und das Glück, ihn zu genießen. Spielerisch. Denn das „schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel“, meinte einer der berühmtesten „Kaffeehaus-Philosophen“, Egon Friedell.