LBK-Verkauf kostet noch immer Geld

„Der LBK-Verkauf ist endgültig zu dem geworden, was seine Kritiker ihm schon immer vorwarfen: Ein schlechtes Geschäft für die Stadt.“ – Mit diesen Worten hat SPD-Gesundheitsexperte Dr. Martin Schäfer die so genannte Kaufpreisreduzierung um 75 Millionen Euro kommentiert. Diese hatte der Senat in der Antwort auf eine Anfrage Schäfers einräumen müssen. „LBK-Verkauf kostet noch immer Geld“ weiterlesen

„Stolperstein“ für Wilhelm Clasen

Morgen verlegen die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Dorothee Stapelfeldt und Martin Schäfer gemeinsam mit der Initiative „Stolpersteine Hamburg“ in der Bundesstraße 95 einen Stolperstein für das ehemalige SPD-Mitglied Wilhelm Clasen. „„Stolperstein“ für Wilhelm Clasen“ weiterlesen

Krankenhaus-Verkauf – ein mieses Geschäft

„Der von der CDU zu verantwortende Verkauf der Hamburger Krankenhäuser an die Asklepios-Gruppe kommt die Stadt immer teurer zu stehen“ – mit diesen Worten hat der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Martin Schäfer auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Rückkehrrecht von Beschäftigten des ehemals städtischen Landesbetriebs Krankenhäuser (LBK) reagiert. Dieses Urteil gebe denjenigen Recht, die dem Verkauf der Hamburger Krankenhäuser kritisch gegenüber eingestellt waren“. Folgen und Folgekosten seien offensichtlich nicht angemessen bedacht und berechnet worden. „Krankenhaus-Verkauf – ein mieses Geschäft“ weiterlesen

Über 100 Millionen Euro an Asklepios

Der Verkauf der städtischen Krankenhäuser (LBK) an den Asklepios Konzern, den der damalige CDU-Senat gegen die angestimmte Meinung der Hamburgerinnen und Hamburger durchgeführt hat, kommt die Stadt Hamburg auch noch Jahre nach dem umstrittenen Deal teuer zu stehen. Wie aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des SPD-Abgeordneten Martin Schäfer hervorgeht, hat die Stadt seit dem Verkauf 108,4 Millionen Euro an Asklepios überwiesen. „Über 100 Millionen Euro an Asklepios“ weiterlesen