Ausbau des Radwegenetzes läuft

Der Ausbau des Hamburger Radwegenetzes kommt weiter voran. Heute hat die Verkehrsbehörde die Perspektiven für die kommenden Monate und Jahre vorgestellt. Etwas mehr als ein Drittel des geplanten 280 Kilometer langen Veloroutennetzes sind bereits fertiggestellt. Rund 35 Millionen Euro investieren Bund und Land in diese Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs.

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Winter-Chaos: Halbherzige Konsequenzen

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion hat die neue Aufgabenverteilung bei der Räumung von Eis und Schnee als unvollständig und zu zögerlich kritisiert. Die Umweltbehörde habe zwar erste richtige Schritte unternommen, um das Zuständigkeitswirrwarr bei Schneeräumung zu beenden. Ein Konzept aus einem Guss habe sie aber nicht vorgelegt.

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Innenbehörde verbietet winterliches Radfahren!

Auch das noch: Der Eiswinter in Hamburg wird immer abstruser. Durch einen Vermerk der Innenbehörde, der für die Polizei verbindlich ist, kommt nun heraus, was Radfahrer in Hamburg schon immer geargwöhnt haben: Die Benutzungspflicht von Radwegen dient hauptsächlich dazu, das Radfahren auf der Fahrbahn zu verbieten. Ganz egal, wenn Radwege unter der Eisdecke nicht einmal erkennbar sind – wo ein blau-weißes Radwegsymbol aus dem Schnee herausguckt, muss die Polizei RadfahrerInnen von der geräumten Fahrbahn wieder auf die spiegelglatten Radwege schicken!

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Radweg oder Irrweg im Schanzenpark?

Die Bezirksversammlung Altona hat mit den Stimmen von GAL, CDU und SPD die Neugestaltung von Fuß- und Radwegen zwischen der Straße Sternschanze und der Schröderstiftstraße beschlossen. Zuvor haben sich sowohl der Verkehrsausschuss, als auch das Bezirksamt, die Polizei und der Sanierungsbeirat Sternschanze für diese Veränderung ausgesprochen, die von Sternchance e.V. so vehement kritisiert wird. Liegen nun alle falsch? Werden hier Steuergelder verschwendet und Kinder gefährdet, wie die Umfrage des Abendblattes vom 29.7.09 suggeriert?

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