Kinderklinik am UKE eröffnet

Nach drei Jahren Bauzeit ist das Kinder-UKE, die Werner und Michael Otto Universitätskinderklinik, heute (14. September 2017) feierlich eröffnet worden. Das Kinder-UKE ist die modernste Kinderklinik des Nordens und ganz auf die Bedürfnisse kranker Kinder und Jugendlicher sowie ihrer Familien zugeschnitten.

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SPD fordert: Kinderrechte ins Grundgesetz

Nachdem in der vergangenen Legislaturperiode die heutige Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und der heutgige Fraktionsvorsitzende Andreas Dressel (beide SPD) mangels parlamentarischer Mehrheit mit einem entsprechenden Antrag gescheitert waren, nehmen die Sozialdemokraten das Thema wieder auf und fordern, einen Bundesrats-Prozess in Gang zu setzen, um Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen.

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GAL-Nord fördert Jugendkino

In seiner letzten Sitzung hat der Haushaltsausschuss der Bezirksversammlung Hamburg-Nord über die Vergabe der bezirklichen Sondermittel beraten und Beschlussempfehlungen an die Bezirksversammlung gegeben. Gefördert werden soll zum Beispiel das Angebot klassischer Kinderfilme wie „Pippi außer Rand und Band“ und „Räuber Hotzenplotz“ in den Frühjahrsferien im MAGAZIN-Filmkunsttheater.

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Hilfe für „Hände für Kinder“ e.V.

Die Bürgerschaft unterstützt auf Antrag der GAL den Verein Hände für Kinder e.V. mit 500.000 Euro bei der Errichtung einer Kurzzeitpflegeeinrichtung für schwerstbehinderte Kinder. Die Mittel für den Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes Kupferhof in Wohldorf werden aus dem Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010 (SIP) bereitgestellt.

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Offenbarungseid des Sozialsenators

SPD-Familienexpertin Carola Veit hat Hamburgs Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) für dessen umstrittenes Kürzungspapier kritisiert. „Sie nennen das ganze ,Zehn goldene Regeln´. Sie wollen mit diesen Regeln Kürzungen bei Menschen durchsetzen, die unsere Hilfe brauchen. Und das betrifft auch Kinder, Eltern und Familien“, sagte Veit in der Bürgerschaft. Der Sozialsenator habe geschworen, die Gesetze zu beachten und das Wohl Hamburgs zu fördern. „Wenn Sie Ihre Behörde jetzt dazu anhalten, Bürgerinnen und Bürger über ihre gesetzlichen Ansprüche zu täuschen, dann ist das wohl der gröbste Verstoß gegen die Amtspflicht, die ein Sozialsenator begehen kann.“

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