„Buchenhofwald“ – das ist schon ein Meilenstein für das Verhältnis der GAL (und der CDU, aber da deckt sich’s eher mit unseren Vorurteilen) zum Volk. Mit allen Tricks werden da Bürger übers Ohr gehauen und unrechtmäßige Zustände zu (Bau-)Recht gemacht.
Buchenhof
Buchenhofwald – Einspruch unerwünscht
Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok fragt den Senat in einer Kleinen Anfrage zu den etwa 160 gefällten Bäumen im Buchenhofwald an der Osdorfer Landstr. in Iserbrook. Sie will wissen, warum den Bürgerinnen und Bürgern der Rechtsweg verwehrt wird und die Eingabe der Initiative keine aufschiebende Wirkung ausgelöst hat.
Nachtschichten im Buchenhof-Wald
Mit großem Eifer werden im Buchenhof-Wald vollendete Tatsachen geschaffen. Bis zum Wochenende kann dieser für Hamburg einmalige Wald endlich zerstört sein. Inzwischen berät das Oberverwaltungsgericht gegen eine Rechtsbeschwerde der Initiative, die 44.000 Unterschriften gegen die Zerstörung des Waldes gesammelt hatte.
Bei Grün ist’s schwer, ein Baum zu sein….
Der Verdacht drängt sich auf: Schon lange gab es nicht mehr gleichzeitig und an so vielen Stellen Pläne, in Hamburg Bäume zu fällen. Und schon lange wurde nicht mehr so viel und zum Teil heftig dagegen protestiert. Umwelthauptstadt – dieses Vorhaben des schwarzGRÜNen Senats erschließt sich nicht immer wirklich.