Altona soll Loki-Schmidt-Garten bekommen

Die Persönlichkeit, das Lebenswerk und das Vermächtnis der verstorbenen Hamburger Ehrenbürgerin Prof. Dr. Hannelore Schmidt zu ehren, ist Ziel eines Antrags, den die SPD-Bezirksfraktion Altona in die kommende Bezirksversammlung einbringen wird. „Darin wird der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg gebeten, den Botanischen Garten in Hamburg Klein Flottbek in ‚Botanischer Garten – Loki Schmidt‘ umzubenennen“, erläutert Wolfgang Kaeser, Mitglied im Fraktionsvorstand und Ideengeber.

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A 7 – Baustelle: SPD will Anwohner schützen

Der Ausbau der Bundesautobahn 7 (BAB 7) nördlich des Elbtunnels rückt näher und die Planfeststellungsverfahren in drei Teilabschnitten werden derzeit vorbereitet. Am Ende wird der „Deckel“ für mehr Ruhe sorgen, aber bis dahin sorgen die Baumaßnahmen für mehr Krach, Dreck und Schleichverkehr in der Umgebung. Altonas SPD will die Anwohner schützen.

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„Prämierter Entwurf ist ein guter Anfang“

In einer ersten Reaktion hat der Vorsitzende der Altonaer SPD-Fraktion, Thomas Adrian, die Entscheidung des Preisgerichts zum städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb Mitte Altona ausdrücklich begrüßt: „Mit der Arbeit des Büros André Poitiers ist auch mein Favorit als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgegangen. Der Entwurf ist sehr gut, da er sehr viel Potential für Wohnungsbau beinhaltet, aber auch den Denkmalschutz nicht vernachlässigt.“

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Neues Hotel beim Haus Rissen

Der Planungsausschuss der Bezirksversammlung Altona hat in seiner jüngsten Sitzung die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes für das Tagungshotel an der Rissener Landstraße beschlossen. Das Hotel soll den Tagungsbetrieb des wissenschaftlichen Instituts „Haus Rissen Hamburg“ übernehmen. Die Aufstellung war nötig, weil die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt einer Genehmigung auf dem Befreiungswege nicht zugestimmt hat.

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Altona: Stadtplanung macht die Baubehörde allein

Es sind zentrale Flächen in Altona – aber überplant werden sie nicht vom Bezirk, sondern von der BSU. Das frei werdende Fernbahngelände nördlich des Altonaer Bahnhofs ist jetzt „Vorbehaltsgebiet“ – weil die Mehrheit im Bezirk dies wollte. Auf eine einfache Formel gebracht, heißt das: Die Bezirkspolitik darf Vorschläge unterbreiten – die Behörde wird entscheiden.

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