Neue Liebe: Das kann teuer werden

Neue Liebe gesucht? Die Bezeichnung „theurer Freund“ oder „theure Freundin“ ist zu ganz neuer Bedeutung gelangt, hat die Verbraucherzentrale ermittelt. Sie hat Partnervermittlungen auf den Prüfstand gestellt.

Ein Drittel der Singles in Deutschland ist auf der Suche nach einem Partner. Kein Wunder also, dass das Geschäft mit Kontaktanzeigen, Online-Flirtportalen oder Vermittlungsbörsen boomt. Eine Fülle von Dienstleistern hat sich darauf spezialisiert dem Liebes-Glück auf die Sprünge zu helfen.

Manchmal entpuppt sich der Glücksretter aber als echte Kostenfalle, zum Beispiel wenn Chats, SMS-Dienste oder Telefongespräche über teure 0900-Nummern plötzlich richtig teuer werden. Deshalb gilt: Wer vorher vergleicht, kann nachher auch Geld sparen! Woran erkennt man unseriöse Vermittler? Was sollte bei der Formulierung eines Inserats beachtet werden? Was müssen Partnersuchende über Verträge wissen? – Fragen, die der Ratgeber „Gesucht: Neue Liebe“ beantwortet. Das Buch will den Leser begeleiten von der ersten Formulierung einer Kontaktanzeige bis zum ersten Date. Hierzu werden verschiedene Dienste mit Vor- und Nachteilen vorgestellt. Zahlreiche Tipps zu Kosten, Datenschutz und Sicherheit runden die Lektüre ab.

Den Ratgeber „Gesucht: Neue Liebe“ gibt es für 9,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale (Mo – Fr 10 – 18 Uhr). Zu bestellen für 12,40 Euro per Post mit formloser Einzugsermächtigung bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg, oder gegen Rechnung per Telefon 040-24832-104, per Fax 040-24832-290, Mail bestellung@vzhh.de oder Internet www.vzhh.de.

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