Internationale Gartenschau kurz vor dem Start: Hamburg blüht was

Die Vorbereitungen für die IGS laufen auf vollen Touren. Wilhelmsburg wird im April aufblühen.

Die Gartenschau kann kommen: Damit den Besuchern gleich zum Beginn des sommerlangen Blumenfestes am 26. April ordentlich was blüht und sie von einem rauschenden Pflanzenmeer empfangen werden, ziehen in den kommenden zwei Wochen mehr als 200.000 Stiefmütterchen, Goldlack, Ranunkeln, Gänseblümchen, Hornveilchen und viele andere Frühjahrsblüher auf das Gelände – eine logistische Meisterleistung für alle beteiligten Akteure: Gartenarchitekten, Aussteller und igs-Planer.

Die Ware liefern 30 Gärtnereien aus Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Brandenburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg. Dort wurde mit viel professioneller Handarbeit und Fürsorge der kultivierte Lenz in den vergangenen 6-8 Wochen vorgetrieben.

Fotos heute ab 15 Uhr unter www.igs-hamburg.de/aktuelle-pressebilder/

In der 11. und 12. Kalenderwoche rollen dann fast täglich mit Frühlingsblühern beladene Transporter zum Gartenschaugelände nach Hamburg-Wilhelmsburg. Dann schlägt die Stunde für Johanna Waldeck, im igs-Ausstellerbüro verantwortlich für Organisation und Abwicklung aller gärtnerischen Ausstellungen im Freiland sowie der landschaftsgärtnerischen Wettbewerbe, und Anja Borstelmann, zuständig für die Projektkoordination Pflanzungen auf dem Gartenschaugelände. Sie prüfen am Abladeplatz ein letztes Mal den Flor auf Qualität und Stückzahl und verteilen die Ware an die Blumen- und Zierpflanzengärtner der Garten- und Landschaftsbaubetriebe, die anschließend die Frühjahrsblüher in die vorgesehenen Beete einsetzen. Grundlage hierfür sind die Pflanzpläne der Landschaftsplaner und Gartenarchitekten.

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