Solares Stadtquartier für Jenfeld

WOHNEN.jpegIn Jenfeld entsteht in den nächsten Jahren auf dem 28 Hektar großen Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck Kaserne ein neues Stadtquartier mit 650 Wohnungen. Die GAL Bürgerschaftsfraktion und die GAL Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek laden ein zu einer Diskussion über die Neubebauung.

Die meisten an der Planung und Umsetzung Beteiligten wünschen sich ein flächensparend und energieeffizient gebautes Quartier, durch das auch der Stadtteil neuen Schub erhält. Dazu müssen jetzt – in der Planungsphase – die politischen Weichen für den Einsatz energieeffizienter Bauweisen und erneuerbarer Energien gestellt werden.

Dazu Claudius Lieven, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der GAL-Bürgerschaftsfraktion: „Wir wollen, dass in Jenfeld ein ökologisch vorbildliches Quartier entsteht, in dem die BewohnerInnen von niedrigen Energiekosten profitieren und das darüber hinaus das Image des Stadtteils verbessert.“

Es präsentieren und diskutieren:

Heike Nowotny (s2n-architekten), Peter Friemert (ZEBAU Hamburg), Bernhard Weyres-Borchert (Solarzentrum Hamburg); Detlef Moldmann (BSU Projektgruppe Arbeit und Klimaschutz), Anke Duijkers (Stadtteilbüro Jenfeld), Karsten Wagner (Projektleiter Lawaetz Stiftung), sowie Claudius Lieven (MdHB Stadtentwicklung), Christian Maass (MdHB Umwelt)

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 24.10.2006, um 19.30 Uhr im Jenfeld Haus
(Charlottenburger Straße 1, 22045 Hamburg)

In Hamburg-Jenfeld entsteht in den nächsten Jahren auf dem 28 Hektar großen Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck Kaserne ein neues Stadtquartier mit 650 Wohnungen.

Ein Gedanke zu „Solares Stadtquartier für Jenfeld“

  1. Also ich würde mir das nochmal überlegen wenn ich einer von ihnen wär sie können das image von jenfeld nicht verbessern das was sie da baun wollen wir so oder so mit grafitti besprüht und nur mist gemacht das können sie mir glauben sehr viele jugendliche sind voller hass das nicht einfach blöcke gebaut werden damit die dahin ziehen können und nah an familie wohnen denn hier ist immer alles besetzt nichts frei naja ich als normaler bürger kann ihnen ja nichts einreden aber vertraun sie mir ich weiß was ich sage und sie werden geld einfach so aus dem fenster schmeißen anstatt das in spiel plätze zu investieren oder kleine fussball baketball plätze bis dann

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