Ingenieure ohne Grenzen

photocaseBRÃ?CKE.jpegWenn die Katastrohen nicht groß genug sind, kommen die internationalen Fernsehteams nicht, und die Spenden aus aller Welt bleiben aus. Ein typischer Fall für „Ingenieure ohne Grenzen“: Am Dienstag, 12.12., hält Dipl.-Ing. Sandra Timmermann einen Vortrag zum Thema in der TUHarburg, Eissendorfer Str. 42, Raum 0526.

Die Ingenieure ohne Grenzen Hamburg laden ein zu ihrer Veranstaltungsreihe „low tech, high efficiency – Ingenieure in der Entwicklungshilfe“ im Wintersemester 2006. In mehreren Veranstaltungen werden verschiedene Aspekte der ingenieursmäßigen Entwicklungszusammenarbeit anhand konkreter Projekte vorgestellt.

Im Anschluss besteht jeweils die Möglichkeit, bei kleinen Snacks und Getränken das Thema weiter zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen.

Aktueller Vortrag: 12. Dezember 2006, 18:30 Uhr, ES42 0526 – Brückenbau in Ruanda – Ein Projekt der IngOG Stuttgart von Dipl.Ing. Sandra Timmermann

„Jeder Ingenieur kann sinnvoll Entwicklungshilfe leisten”, da ist sich Sandra Timmermann von der Regionalgruppe Stuttgart der Ingenieure ohne Grenzen sicher. Die engagierten Bauingenieure arbeiten dort, wo kleine Katastrophen von großen Hilfsorganisationen kaum wahrgenommen werden: Jedes Jahr werden etliche Brücken während der Regenzeit weggespült.

Zurück bleiben ganze Regionen deren Einwohner vom Zugang zu Märkten, medizinischer Versorgung und Bildung abgeschnitten sind. Durch kleine Projektteams, enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung und Nutzung der örtlichen Resourcen entstehen so zu einem Bruchteil der üblichen Kosten Brücken, die von der Bevölkerung instand gehalten werden
können.

Kosten: um Spenden wird gebeten

Web Page: Ingenieure ohne Grenzen Hamburg (http://www.tuhh.de/ingog)

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