Mindestlohn für Pflegebranche

Der SPD-Sozialexperte Dirk Kienscherf hat die Einigung über den Mindestlohn in der Pflegebranche begrüßt. „Das ist eine gute Nachricht – nicht nur für die Beschäftigten in der Pflege, sondern auch für die Menschen, die pflegebedürftig sind und für ihre Angehörigen“, sagte Kienscherf. Christiane Blömeke (GAL): „Ich freue mich über diese Einigung.“ „Mindestlohn für Pflegebranche“ weiterlesen

Kienscherf: Mindestlohn für Pflegebranche

SPD-Sozialexperte Dirk Kienscherf hat vor einer weiteren Verschärfung der Situation in der Hamburger Pflege gewarnt. „Hamburg ist vom aktuellen Scheitern der Verhandlungen über einen Mindestlohn in der Pflegebranche besonders betroffen. Und Hamburg drohen jetzt Qualitätseinbußen in der Pflege“, sagte Kienscherf. „Kienscherf: Mindestlohn für Pflegebranche“ weiterlesen

Hilfe für „Hände für Kinder“ e.V.

Die Bürgerschaft unterstützt auf Antrag der GAL den Verein Hände für Kinder e.V. mit 500.000 Euro bei der Errichtung einer Kurzzeitpflegeeinrichtung für schwerstbehinderte Kinder. Die Mittel für den Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes Kupferhof in Wohldorf werden aus dem Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010 (SIP) bereitgestellt. „Hilfe für „Hände für Kinder“ e.V.“ weiterlesen

Pflegestützpunkte: Wersich hält Zusage nicht

Der Aufbau der ohnehin wenigen Hamburger Pflegestützpunkte verzögert sich weiter. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des SPD-Sozialexperten Dirk Kienscherf hervor (Drs. 19/5177). „Entgegen der Zusagen von Sozialsenator Wersich sind bis heute nur sechs Stützpunkte eröffnet worden. Das heißt: Abermals hat der Sozialsenator seine Ankündigungen nicht einhalten können“, kritisierte Kienscherf. „Pflegestützpunkte: Wersich hält Zusage nicht“ weiterlesen

Betreuung: „Schritt in die richtige Richtung“

Als Schritt in die richtige Richtung bewertet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) das neue Hamburgische Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz, das. So werden mit dem neuen Gesetz die Rechte der Beschäftigten in den Pflegeeinrichtungen zwar grundsätzlich gestärkt, wenn auch nicht in dem von der Gewerkschaft geforderten konkreten Ausmaß. „Betreuung: „Schritt in die richtige Richtung““ weiterlesen

Heimgesetz: „zentrale Pflege-Probleme bleiben“

SPD-Sozialexperte Dirk Kienscherf hat in der Bürgerschaft das Hamburger Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz als „überfälligen Schritt in die richtige Richtung“ begrüßt. Positiv sei, dass das Service Wohnen – das frühere „Betreute Wohnen“ – erstmals für Hamburg gesetzlich klar definiert und mit Mindeststandards versehen wurde. „Heimgesetz: „zentrale Pflege-Probleme bleiben““ weiterlesen

SPD will bessere Versorgung in Pflegeheimen

SPD-Sozialexperte Dirk Kienscherf hat sich dafür ausgesprochen, die ärztliche Versorgung in den Hamburger Pflegeheimen zu verbessern. „Hamburg muss das Rad nicht neu erfinden. Es gibt bereits erprobte, erfolgreiche Modelle aus Berlin und Sachsen-Anhalt, die die medizinische und zahnmedizinische Versorgung der Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohner deutlich verbessert haben, ohne dass sie den Staatshaushalt belasten“, sagte Kienscherf in der Bürgerschaft. „SPD will bessere Versorgung in Pflegeheimen“ weiterlesen

Wersichs Märchen und der Pflegenotstand

SPD-Sozialexperte Dirk Kienscherf hat den Hamburger Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) als „Hauptverantwortlichen für den akuten Notstand bei der Pflege in Hamburg“ bezeichnet. „Seit über fünf Jahren weisen wir darauf hin, dass Hamburg auf einen gravierenden Fachkräftemangel in der Pflege zusteuert. Herr Wersich hat sich – zuerst als Sozialstaatsrat und später als Sozialsenator – darauf beschränkt, Märchen zu erzählen. Die Wahrheit holt ihn jetzt ein“, sagte Kienscherf. Er forderte in diesem Zusammenhang eine Verbesserung der Ausbildungssituation in der Pflege und verwies auf einen Antrag der SPD-Fraktion, der derzeit in den Ausschüssen beraten wird. „Wersichs Märchen und der Pflegenotstand“ weiterlesen

Pflege: Wersichs Augenwischerei

SPD-Sozialexperte Dirk Kienscherf hat Kritik an der Konzeption der Pflegestützpunkte in Hamburg geübt. „Die Aussagen des Sozialsenators bei der Eröffnung der ersten beiden Stützpunkte bestätigen unsere kritische Bewertung“, sagte Kienscherf. Der Senat bleibe weit hinter seinen Ankündigungen zurück. Er nutze Mittel des Bundes für die Einrichtung von Pflegestützpunkten nicht und schaffe es deshalb nicht, ein wohnortnahes und niedrigschwelliges Pflegeberatungssystem zu etablieren. „Pflege: Wersichs Augenwischerei“ weiterlesen

Pflege: Senat nutzt Bundes-Förderung nicht

Pflegestützpunkte sind eine wertvolle Hilfe. Der Bund hat Mittel bereitgestellt, um sie flächendeckend überall in Deutschland einzurichten. Überall in Deutschland? Nein – in Hamburg nicht. Denn hier ist Senator Wersich dafür verantwortlich. Und der tut – wie immer in solchen Fällen – nichts bis gar nichts. Ganze zwei Stützpunkte wurden bisher eingerichtet – aber Bundesmittel für 30 (!) stehen bereit. „Pflege: Senat nutzt Bundes-Förderung nicht“ weiterlesen