Vorwürfe gegen Porschke

Schwere Vorwürfe gegen Hamburgs ehemaligen Umweltsenator Alexander Porschke erhebt die Isebek-Bürgerinitiative. Sie wirft ihm vor, seine Funktion als Hamburger NABU-Vorsitzender zu missbrauchen und in einer engen Beziehung zwischen GAL, NABU und eigenen Geschäftsinteressen eine etwas anrüchige Politik zu betreiben. Lesen Sie einfach selbst.

Nun kommt der Bürgerentscheid zum Isebek

Das von den Vertrauensleuten des Bürgerbegehrens „Für die Respektie¬rung des Bürgerwillens in Eimsbüttel!“ vorgeschlagene moderierte Gespräch mit Bezirksvertretern über einen möglichen Kompromiss ist am Frei¬tag ergebnislos zu Ende gegangen. Die Bezirksvertreter lehnten ein weite¬res Gespräch ab. Damit wird nun der von fast 10.000 Eimsbüttlern durch Unterschrift bean¬tragte Bürgerent¬scheid zur Erhaltung der grünen Gewässerlandschaft am Isebekkanal und gegen das Zumauern des U Bahnhofs Hoheluftbrücke mit einem riesigen Fastfood-/Bürokomplex voraus¬sichtlich am 1. Juli 2010 stattfinden.

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9.500 Unterschriften für den Bürgerwillen

Mit 9.500 Unterschriften zur Beantragung eines Bürgerentscheids „Für die Respektierung des Bürgerwillens in Eimsbüttel!“ haben sich die Eimsbüttler Bürger erneut in beeindruckender Weise gegen Abholzungen sowie gegen den Bau eines großen Bürokomplexes mit Tiefgarage und Fastfood-Restaurant am Isebekkanal ausgesprochen. Zugleich machten sie deutlich, dass sie sich als Trickserei empfundene Verwaltungsschachzüge nicht gefallen lassen.

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Isebek-Initiative ist kompromissbereit

Auf einer Werbeveranstaltung des Bezirksamtes und der Bezirksversammlung Eimsbüttel zugunsten der angestrebten Großbebauung zwischen U-Bahnhof Hoheluftbrücke und Isebekkanal stellten die Vertrauensleute der Bürgerbegehren „Hände weg vom Isebek!“ und „Für die Respektierung des Bürgerwillens in Eimsbüttel!“ noch einmal die Rahmenbedingungen für einen Kompromiss zu dem umstrittenen Bebauungsplanentwurf Hoheluft-West 13 / Harvestehude 12 vor und skizzierten eigene Vorschläge für einen Kompromiss.

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Isebek-Bürgerbegehren veröffentlicht

Nachdem das Drittelquorum von 1.919 gültigen Unterschriften zur Unterstützung des Bürgerbegehrens „Für die Respektierung des Bürgerwillens in Eimsbüttel!“ erreicht wurde, wird das Bürgerbegehren nun auch durch Veröffentlichung im Amtlichen Anzeiger sowie durch Aushang in den Ortsämtern Eimsbüttel, Lokstedt und Stellingen öffentlich bekannt gemacht. Knapp 4.000 Unterschriften fehlen noch.

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Bürgerbegehren: Auch Eimsbüttel trickst

Nachdem im Bezirk Altona mit irreführenden Stimmzetteln ein Bürgerbegehren ausgehebelt werden soll, hat sich Eimsbüttel in Sachen Isebek-Initiative zu einem anderen Weg entschlossen: Hier wurde das Bürgerbehren scheinbar von der Bezirksversammlung übernommen, um es zu beenden. Scheinbar, sagt die Initiative: Wesentliche Inhalte wurden nicht berücksichtigt, die rechtliche Bindung ist zweifelhaft.

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