Razzia bei Sicherheitsfirma Prevent

Die Staatsanwaltschaft hat am heute Büros und auch Wohnungen von Mitarbeitern der Sicherheitsfirma Prevent Firmen durchsucht, berichtet die Financial Times Deutschland. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass rund 50 Polizisten und vier Staatsanwälte seit dem Vormittag in Hamburg, München und Mainz im Einsatz seien.

Es geht dabei um einen Spitzeleinsatz, den die HSH-Nordbank in Auftrag gegeben haben soll. Zwei führende Mitarbeiter von Prevent stehen unter dem Verdacht, gemeinsam dem früheren Leiter der New Yorker Filiale der HSH Nordbank eine Verbindung zu Kinderpornos untergeschoben zu haben, damit die Bank ihn entlassen kann. Prevent hatte diesen Vorwurf zurückgewiesen.

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