Kunst und Kreativität als therapeutisches Medium in der Medizin

Die Patriotische Gesellschaft veranstaltet das fünfte Symposion zum Thema „Kunst und Therapie“.

Am Sonnabend, dem 21. April 2007, veranstaltet die Patriotische Gesellschaft von 14.00 bis 21.00 Uhr in ihrem Haus an der Trostbrücke das 5. interdisziplinäre Symposion zum Thema „Kunst/Kreativität als therapeutisches Medium in der Medizin“. In mehreren Fachvorträgen und mit zwei beispielhaften Ausstelllungen werden die große Bedeutung der Kunst und der künstlerischen Kreativität und ihr Erfolg als Antrieb bei der Überwindung und Heilung psychischer Krankheiten und seelischer Not – z.B. durch Obdachlosigkeit – dargestellt. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist erforderlich.

Das Programm der Veranstaltung ist erhältlich über die Homepage der Patriotischen Gesellschaft von 1765: www.patriotische-gesellschaft.de. Einen Flyer kann man hier als PDF herunterladen.

Die Patriotische Gesellschaft von 1765 wurde von aufgeklärten Hamburger Bürgern als erste derartige Gesellschaft in Deutschland gegründet. In der Aufklärungszeit war der ehrenvoll gemeinte Begriff „Patriot“ gleichzusetzen mit „Stadtfreund“. Die Gesellschaft ist Hamburgs älteste und dauerhafteste Bürgerinitiative und entstand als Zusammenschluss von Menschen, die entschieden für Reformen eintraten: Im Erziehungs- und Bildungswesen, in der sozialen Vorsorge, im Gesundheitswesen, in der Wirtschaftsförderung und im kulturellen Bereich initiierten sie Programme und Projekte und realisierten sie zum Teil auch selbst. Die Gesellschaft versteht sich als Reformwerkstatt. Ihr Anliegen ist es auch heute, uneigennützig das Gemeinwohl der Stadt zu fördern. Sie ist parteipolitisch neutral, konfessionell ungebunden und finanziell unabhängig.

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