Frauen-Stadtgeschichte

Anfang dieses Monats erhielten neue Verkehrsflächen in Hamburg ihren Namen. 14 von ihnen sind nun nach Frauen benannt, die Hamburgs Geschichte geprägt haben. Die meisten dieser nach Frauen benannten Straßen befinden sich im Bezirk Hamburg Altona.

Welche Lebenswege und Ereignisse sich hinter den Namensgeberinnen verbergen, kann auf der Homepage der Landeszentrale für politische Bildung www.hamburg.de/politische-bildung nachgelesen werden. Außerdem sind die Kurzviten der Frauen  auch im zweiten Band der Reihe „Ein Gedächtnis der Stadt“ enthalten und können in der Frauenbiografien-Datenbank unter www.hamburg.de/frauenbiografien recherchiert werden.

Die neuen Namen im Überblick:
Felicitas-Kukuck-Straße
Elfriede-Land-Weg
Recha-Ellern-Weg
Emma-Poel-Straße
Eva-Rühmkorf-Straße
Susanne-von-Paczensky-Straße
Erika-Krauß-Twiete
Glückel-von-Hameln-Straße
Helga-Feddersen-Twiete
Domenica-Niehoff-Twiete
Mariannenruh-Platz
Platz der Arbeiterinnen
Raja-Ilinauk-Straße
Anna-Becker-Ring

Die ersten zwei Teile der Buch-Reihe „Ein Gedächtnis der Stadt“ können im Informationsladen der Landeszentrale für politische Bildung, Dammtorwall 1, 20354 Hamburg, abgeholt werden. Der Informationsladen ist Montag bis Donnerstag 12:30 Uhr bis 17 Uhr und Freitag 12:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Der dritte Band der Reihe, der sich den nach Männern benannten Verkehrsflächen widmet, ist aufgrund seines Umfangs unter www.hamburg.de/politische-bildung ausschließlich online verfügbar.

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