Feinstaub in der Wohnung: Was tun?

Vortrag der Verbraucherzentrale

Hamburger Wohnungen sind durch Feinstaub belastet. Das ergab eine vom Bundesumweltamt geförderte Untersuchung, deren Ergebnisse am 21. Januar 2009 in einer Veranstaltung in der Verbraucherzentrale Hamburg vorgestellt werden.

In 34 Hamburger Wohnungen und in 16 Berliner Wohnungen wurden von Januar bis Dezember 2007 monatlich umfangreiche Messungen von Feinstaub vorgenommen. Je nach Wohnlage, besonders in der Nähe des Hafens, Flughafens oder von Industriestandorten, ist die mit der Fensterlüftung in die Wohnung eingetragene Außenluft mit Feinstaub belastet. Außerdem wird berichtet, wie verschiedene Nutzeraktivitäten, beispielsweise Staubsaugen, Kerzenabbrand und haushaltstypische Erhitzungsvorgänge (Backen, Braten, Toasten), die Wohnraumbelastung mit Feinstaub und Ultrafeinstaub beeinflussen.

Auf der Informationsveranstaltung beantworten die Experten die wichtigsten Fragen der Verbraucher:

Wodurch entstehen Feinstäube?

Welche Gesundheitsgefährdungen sind mit Feinstäuben für den Menschen verbunden?

Wie lässt sich die Feinstaubbelastung verringern?

Termin: Mittwoch, 21. Januar 2009, 18 – 20 Uhr

Ort: Verbraucherzentrale, Kirchenallee 22, Vortragsraum

Referenten: Manfred Santen, Dipl.Chem., Wartig-Nord GmbH

Martin Wesselmann, Dipl.Chem., Bau-Institut HH-Harburg

Kostenbeitrag: frei

Anmeldung: Tel. 24832-108, Fax 24832-290, vortraege@vzhh.de oder www.vzhh.de

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